E-Cat-Links

Die Demonstration des E-Cat mit einem Elektroauto

Der Tag: Freitag, der 27. September 2024.
Der Ort: Ein Rundkurs auf der Rennstrecke „Il Sagittario“ nahe der Stadt Latina in Italien.
Die Fahrzeuge: Zwei Elektroautos Renault Twizy 80 in der Standardausführung.
Die Modifizierung: Nachrüstung eines der beiden Fahrzeuge mit einem E-Cat-System zur permanenten Aufladung der Antriebsbatterie.
Die Zielstellung: Vergleich der Reichweite zweier gleicher Elektroautos, von denen eines mit der E-Cat-Technologie nachgerüstet wurde.
Die Ausgangswerte: Der Twizy ohn E-Cat  >  Gesamtgewicht 513,6 kg, Kilometerstand 29 368 km, Ladezustand 98,26 %  |  der Twizy mit E-Cat  >  Gesamtgewicht 611,4 kg, Kilometerstand 20 360 km, Ladezustand 62,18 %  |  das E-Cat-System  >  Gewicht 98 kg (die E-Cats selbst und deren Komponenten 8 kg  +  die elektrische Schaltung zur Weiterleitung des Stroms von den E-Cats zur Antriebsbatterie 10 kg  +  die feuer- und explosionssichere Stahlbox 80 kg)
Der Beginn der Testfahrt: Um 10.40 Uhr startet zuerst der Twizy mit E-Cat, danach in einem Abstand von 200 Metern der Twizy ohne E-Cat.
Das Fahrtende: Der Twizy ohne E-Cat  >  bleibt, nachdem seine Batterie entladen ist, 13.00 Uhr stehen  |  der Twizy mit E-Cat  >  setzt die Fahrt bis 17.00 Uhr fort.
Die Endwerte: Der Twizy ohne E-Cat  >  Fahrtdauer 2:21 h, Kilometerstand 29 442 km, Fahrstrecke 74 km, Ladezustand 0 %  |  Der Twizy mit E-Cat  >  Fahrtdauer 6:20 h, Kilometerstand 20 561 km, Fahrstrecke 201 km, Ladezustand 82,42 %.
Die Zusammenfassung: Der Twizy ohne E-Cat lag mit der Fahrstrecke und der Fahrtdauer im Rahmen der vom Hersteller ausgewiesenen Werte. Die Twizy mit E-Cat hat gezeigt, dass die E-Cat-Technologie in der Lage ist, den Ladezustand einer Antriebsbatterie aufrechtzuerhalten und sogar zu erhöhen. Wäre der E-Cat um 17.00 Uhr nach 201 km am Ziel abgeklemmt worden, hätte noch eine Reichweite von 51 km bestanden.

► Das vollständige Video der Demonstrationsfahrt
► Eine Kurzfassung der Demonstrationsfahrt
► Eine Zusammenfassung der Demonstrationsfahrt

Stellen Sie sich also vor, Sie verfügen über eine elektrische Energiequelle, die sauber, kohlenstofffrei, erschwinglich, kompakt und geräuschlos funktioniert, ohne Strahlung, ohne Abgase und ohne Schadstoffe in ihrem Inneren – und dass sie mehr als 10 Jahre betrieben werden kann, wann und wo auch immer Sie wollen – ohne aufzuladen oder nachzutanken. Genau das ist der Ecat.

► Der Ecat SKLep
► Der Ecat MiniSKLep
► Oh, ich habe es schon wieder getan ...!

Ein Artikel mit Fragen zum Ecat SKLep und Antworten von Andrea Rossi sowie entsprechenden Erläuterungen.

► Die Energie aus dem Ecat SKLep
► Zur Funktionsweise des Ecat SKLep

Im Rahmen des Vertrages zwischen dem Fachbereich Physik der Universität Bologna und der Leonardo Corporation wurden einige Messungen durchgeführt, um die Leistungsfähigkeit des Prototypen eines E-cat SKLep zu ermitteln. Die technischen Berichte beinhalten die Ergebnisse der an diesem Prototypen durchgeführten Messungen und dienen dem internen Forschungs- und Entwicklungsprozess der Leonardo Corporation, stellen jedoch keine Industriezertifizierung dar.

► Die Leistungsfähigkeit des Prototypen eines E-Cat SKLep über einen Zeitraum von sechs Stunden
► Leistungsmessung des E-Cat SKLep in einer Folge von Sitzungen zwischen dem 20. Oktober und dem 19. November 2021

In der nachfolgenden Arbeit werden einige theoretische Modelle vorgestellt, die die mögliche Bildung dichter exotischer Elektronencluster im E-Cat SK untersuchen. Ferner werden einige Überlegungen zur wahrscheinlichen Rolle von Casimir-, Aharonov-Bohm- und kollektiven Effekten bei der Bildung solcher Strukturen angestellt. Es wird eine Lagrange für eine relativistische Wechselwirkung auf der Grundlage eines reinen elektromagnetischen Elektronenmodells vorgestellt, die die Möglichkeit der Existenz von Ladungsaggregaten mit sehr niedriger Entropie nahelegt und dabei die primäre Rolle elektromagnetischer Potenziale in diesen Clustern herausstellt.

► Der E-Cat SKLep und Partikelwechselwirkungen mit großer Reichweite
► Die Energie aus dem Ecat SKLep

Es brauchte Jahrhunderte, um den Schaden zu erkennen und schließlich auch zu verstehen, der sich für unsere Umwelt aus der Nutzung bestimmter Energiequellen ergibt. Heutzutage, da sich einige dieser Schäden in Gestalt schädlicher Chemikalien in der Erdatmosphäre, in Form des Abbaus der Ozonschicht sowie anhand weiterer Indikatoren messen lassen, werden konzertierte Anstrengungen unternommen, um alternative Energiequellen wie etwa die Sonnenenergie, die geothermische Energie und die Windenergie zu erschließen. Eine dieser Quellen ist die Nullpunktsenergie. Dabei handelt es sich um ein Nebenprodukt der Quantenwelt, in der sich subatomare Teilchen wie Wellen verhalten, welche sich ständig zwischen verschiedenen Energiezuständen hin- und herbewegen, anders als es bei Einzelteilchen der Fall ist.

► Was versteht man unter Nullpunktsenergie?
► Konzepte zur Gewinnung von Energie aus dem Quantenvakuum
► Nullpunktsenergie: Unbegrenzte Möglichkeiten
► Gewinnung von Nullpunktsenergie - ein Verstoß gegen den Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik?

► Das LENR-Wiki