SAFIRE and the Future of Science - Part 2

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Video
Plasma 320x180.jpg
Sterne werden durch starke elektromagnetische Einschnürungen gebildet
Plattform youtube.com
Kanal ThunderboltsProject
URL youtube.com/watch?v=7znD0VDhPJU
Datum 28.09.2019
Länge 12 Minuten, 18 Sekunden


SAFIRE und die Zukunft der Wissenschaft - Teil 2

Im ersten Teil dieser Präsentation begann der Physiker Wal Thornhill mit seiner Analyse des jüngsten bemerkenswerten Updates durch das Team hinter dem bahnbrechenden wissenschaftlichen Experiment, dem SAFIRE-Projekt. Zum ersten Mal wurde ein unabhängiges Experiment zur Prüfung des Modells der Electric Sun durchgeführt, welches erstmals in den 1970er Jahren von dem Ingenieur Ralph Juergens unterbreitet wurde.

Der leitende Wissenschaftler und Chefingenieur von SAFIRE, Montgomery Childs, sagte kürzlich über die Ergebnisse von SAFIRE: „Bei all unseren Experimenten und Entdeckungen haben wir keine Divergenzen zum Modell der Electric Sun festgestellt. Wir denken, dass das SAFIRE-Experiment das Modell der Electric Sun bestätigt und stützt.“

Childs ist Präsident und Gründer des Ingenieurbüros Aurtas International Inc., das von der International Science Foundation kontaktiert wurde, um das Modell der Electric Sun experimentell zu überprüfen. Wie bereits erwähnt, ist Aurtas International Inc. ein unabhängiges Unternehmen, das weder mit The Electric Universe noch mit dem Thunderbolts Project verbunden ist.

In diesem Teil setzt Thornhill seine Gedanken zu einigen der bisher beeindruckendsten SAFIRE-Ergebnissen fort.

Zum [Teil 1]

Videoskript in Deutsch

Willkommen bei den Space News aus dem Electric Universe, die Ihnen von The Thunderbolts Project auf thunderbolts.info präsentiert werden.

Im Teil 1 dieser Präsentation begann der Physiker Wal Thornhill mit seiner Analyse des jüngsten beeindruckenden Updates durch das Team hinter dem bahnbrechenden wissenschaftlichen Experiment, dem SAFIRE-Projekt. Zum ersten Mal wurde ein unabhängiges Experiment zur Überprüfung des Modells der Electric Sun durchgeführt, welches erstmals in den 1970er Jahren von dem Ingenieur Ralph Juergens unterbreitet wurde.

Auf der jüngsten Konferenz der University of Bath in Großbritannien zum Electric Universe äußerte sich der leitende Wissenschaftler und Chefingenieur von SAFIRE, Montgomery Childs, zu den Ergebnissen von SAFIRE: Bei all unseren Experimenten und Entdeckungen haben wir keine Divergenzen zum Modell der Electric Sun festgestellt. Wir denken, dass das SAFIRE-Experiment das Modell der Electric Sun bestätigt und stützt.

Childs ist Präsident und Gründer des Ingenieurbüros Aurtas International Inc., das von der International Science Foundation kontaktiert wurde, um die Electric Sun experimentell zu überprüfen. Wie bereits erwähnt, ist Aurtas International Inc. eine unabhängige Einrichtung, die weder mit dem Electric Universe noch mit dem Thunderbolts Project verbunden ist.

In diesem Teil fährt Thornhill mit seinen Gedanken zu einigen der bisher überwältigendsten SAFIRE-Ergebnisse fort.

Dieses berühmte Foto etablierter Wissenschaft wird zukünftig als der Moment begriffen werden, in dem wir im 20. Jahrhundert aufgehört haben, Physik zu betreiben. Die Quantentheorie hat das physikalische Prinzip von Ursache und Wirkung verworfen. Einstein war davon nicht begeistert, aber er hatte den verheerenden Schaden bereits angerichtet.

Er isolierte seine willkürlichen Inertialbeobachter[1] vom Rest des Universums, verwarf die absoluten Maßstäbe für Länge und Zeit, erfand eine imaginäre Eigenzeit[2], die es nicht gibt, entfernte den Äther, und die Wirkung der Schwerkraft wurde zu einer Illusion - alles ein unverzeihlicher Unsinn gegenüber den großen Physikern der Vergangenheit.

Wir wurden fast 2000 Jahre zurück in die griechische ptolemäische Ära versetzt, als geometrische Symmetrie und mathematische Schönheit es diktierten, endlose Ad-hoc-Epizyklen zu perfekten kreisförmigen Planetenbahnen hinzuzufügen, um dem Erscheinungsbild zu entsprechen. Dieses Dogma hielt über 1500 Jahre lang an. Wie lange werden wir zulassen, dass das Relativitätsdogma und seine Tabus fortbestehen?

Es sollte nicht überraschen, dass die Wissenschaft seit dieser Konferenz keine grundlegenden Durchbrüche erzielt hat. Etwa im 19. Jahrhundert, als einige der besten experimentellen Physiker - Weber, Ampere, Gauss, Faraday - die Geheimnisse der Elektrizität und des Magnetismus entdeckten.

Zum Beispiel schuf Wilhelm Weber in den 1870er Jahren ein elektrodynamisches Orbitalmodell des Atoms, 40 Jahre bevor es von Ernest Rutherford experimentell entdeckt wurde. Webers elektrodynamisches Gesetz wird die Grundlage der zukünftigen Physik bilden. Das Electric Universe folgt dem Beispiel jener experimentierenden elektrischen Wegbereiter.

Das SAFIRE-Projekt zeigt, dass unser jahrhundertealtes Verständnis von den Sternen und damit vom Universum grundlegend falsch ist. In keinem Lehrbuch über Astronomie oder Kosmologie wird die Elektrizität im Weltraum erwähnt. Das Modell der Electric Sun anerkennt und erweitert die elektrische Plasmakosmologie, die einzige heute experimentell überprüfte und vorhersagende Kosmologie.

Der mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Plasmaphysiker Hannes Alfven entwickelte sie auf der Grundlage eines universellen Netzwerks von Birkeland-Stromfilamenten, die Galaxien verbinden und deren Rotation antreiben, was heutigen Beobachtungen entspricht. Vor 50 Jahren sagte er für die Astrophysik eine Krise voraus, weil sich Theoretiker dafür entschieden hatten, seine bahnbrechende Forschung in der Plasmaphysik misszuverstehen.

Das SAFIRE-Projekt beweist, dass er Recht hatte.

Galaxien sind ein elektrisch angetriebenes Phänomen, und elektrische Sterne erleuchten ihre Spiralkreisläufe. Das zeigt, dass wir mehr als 60 Jahre damit verschwendet haben zu versuchen, Energie „wie die Sonne“ zu erzeugen - gegründet auf dem unerschütterlichen Glauben, dass es sich bei den Sternen um isolierte thermonukleare Lagerfeuer am Himmel handelt.

Das SAFIRE-Projekt entlarvt die komplizierte unüberprüfbare Lebens- und Todesgeschichte thermonuklearer Sterne als fiktiv.

Die Plasmakosmologie kann auf eine lange Historie begutachteter Fachliteratur in der Gesellschaft für Kern- und Plasmawissenschaften des Institute of Electrical and Electronics Engineers, IEEE, zurückblicken. Die gestörte Funktion der modernen institutionalisierten Wissenschaft wird durch die Abwesenheit von Astronomen auf den IEEE-Konferenzen versinnbildlicht.

Nach meiner Erfahrung gab es eine bemerkenswerte Ausnahme, nämlich den Radioastronomen Gerrit Verschuur, der sein Fachwissen zur Kartierung lokaler interstellarer Birkeland-Strömungen genutzt hat. Er schrieb: „Die Rolle der großräumigen Ströme könnte bei der Definition der interstellaren Struktur weitaus wichtiger sein, als in der astronomischen Gemeinschaft allgemein anerkannt ist“.

Die Plasmakosmologie stützt das Modell der Electric Sun in einem weiteren entscheidenden Aspekt. Sie sagte erfolgreich voraus, dass Sterne durch starke elektromagnetische Einschnürungen gebildet werden, die entlang der Birkeland-Stromfilamente in Molekülwolken aufgereiht sind. Die elektrische Formation erklärt leicht das beobachtete, aber ungeklärte Flackern neugeborener Sterne, das von SAFIRE bestätigt wurde.

Der elektromagnetische Akkretionsprozess[3] wird als Marklund-Konvektion bezeichnet, bei der schwere Elemente im kühlen Zentrum des Sterns und Wasserstoff und Helium in der äußersten Atmosphäre abgelagert werden. In einem Stern gibt es keinen thermonuklearen Kern. Natürlich war der Beweis hierfür schon immer klar in der Tatsache zu erkennen, dass Sonnenflecken im Vergleich zur umgebenden hellen Photosphäre dunkel und kühl sind.

Astrophysik und Teilchenphysik sind die beiden Säulen der Kosmologie. Das SAFIRE-Projekt reißt beide Säulen nieder.

Die beiden Disziplinen haben sich jahrzehntelang gegenseitig mit Fehlinformationen versorgt, was zu erfolglosen und enorm teuren Projekten geführt hat: Fusionsenergie vollkommen ungleich der der Sonne, der Large Hadron Collider bei dem aussichtslosen Versuch, Masse unabhängig von der massebehafteten Materie zu erklären, und die unbegründete Suche nach imaginärer dunkler Materie und dunkler Energie.

Wie ein theoretischer Physiker zugab, beeindrucken wir die Öffentlichkeit grundlos mit unseren aberwitzigen Ideen. Was den Urknall betrifft, so ist er schlicht und einfach unwissenschaftlich. Es gibt keine Erkenntnis darüber, wie Materie aufgebaut ist, geschweige denn geschaffen wird, die einem Prinzip der Physik standhält.

Und dank Einstein sind Masse und Energie physikalisch undefinierbar, und wir haben keine physikalische Vorstellung davon, wie Schwerkraft funktioniert. Einsteins universelle Grenze der Lichtgeschwindigkeit wird auf die elektrische Kraft und die Gravitation angewandt, obwohl für sie das Gesetz des inversen Quadrats (Abstandsgesetz[4]) gilt, da beide unabhängig von der Zeit sind.

Die Einführung einer Verringerung der Lichtgeschwindigkeit hat inkohärente und instabile Orbitalsysteme wie die des Atoms und des Sonnensystems zur Folge. Dies macht auch deutlich, dass Gravitationswellendetektoren keine Gravitationssignale registrieren, weil ihre koinzidente Detektion voraussetzt, dass die Gravitation mit Lichtgeschwindigkeit agiert.

Was superkollabierte Gravitationsobjekte wie Schwarze Löcher und Neutronensterne anbelangt, so erklärt die Plasmakosmologie die mit ihnen verbundenen Phänomene sowohl theoretisch als auch experimentell im Detail und benötigt sie nicht.

Das SAFIRE-Projekt entlarvt das verhängnisvolle Tabu, mit dem Fusionsforscher die niederenergetische Transmutation und Energieerzeugung belegen. Das hat den Fortschritt in der Kernenergie seit mehr als 60 Jahren aufgehalten.

1979 fragte Juergens: „Könnte es sein, dass die Suche nach thermonuklearer Energie eine falsche Spur ist, die all die Jahre ohne wirkliche Hoffnung auf Erfolg verfolgt wurde? Wenn es der Sonne und den Sternen tatsächlich gelingt, leichtere Elemente zu schwereren zu verschmelzen, erfolgen dann die entsprechenden Aktivitäten mehr oder weniger deutlich sichtbar - in ihren Atmosphären?“ Inzwischen wurden unterstützende Beweise für eine Antikorrelation zwischen der Anzahl der Sonnenflecken, einem photosphärischen Effekt und der Anzahl von Neutrinos aus der Sonne gefunden.

Ungefähr im selben Jahr, 1979, las ich die Arbeit eines bekannten französischen Wissenschaftlers, Professor C. Louis Kervran, der in den 1960er Jahren wichtige Forschungsarbeiten veröffentlichte, die niederenergetische biologische Transmutationen von chemischen Elementen nachwiesen, welche laut Wikipedia - Überraschung, Überraschung - „… außerhalb der Mainstream-Physik liegen und nicht Teil des wissenschaftlichen Diskurses sind …“. Das SAFIRE-Projekt überprüft jetzt jedoch niederenergetische nukleare Transmutationen.

1981 las ich eine kleine Broschüre mit dem Titel „Elektronenstruktur“ von Ralph Sansbury, einem unabhängigen Forscher aus New York. Er schlug ein Orbitalmodell des Elektrons vor, das, auf Nukleonen angewandt, ein einfaches alternatives Modell von Kernreaktionen liefert, an denen eine resonante katalytische Kernchemie bei niedrigen Energien beteiligt ist. Es bot eine echte physikalische Grundlage für das Verständnis der Quantenmechanik.

Es zeigt sich, dass das Bild der Fusion, welche hochenergetische Partikelkollisionen erfordert, um eine hohe nukleare Coulomb-Barriere zu überwinden, zu restriktiv ist.

Webers Elektrodynamik weist auf eine resonante Anziehungskraft mit kurzer Reichweite zwischen zwei gleich geladenen Teilchen, wie zum Beispiel zwei Atomkernen. In diesem Sinne sprach ich in der Entwurfsphase mit Monty regelmäßig über die Anforderungen an den experimentellen Stern und den Nachweis der Elementtransmutation.

Mein Freund und Thunderbolts-Kollege, Professor Donald Scott, erweiterte Juergens' Modell der Electric Sun ebenfalls, indem er die PNP-Transistorwirkung der Anodenbüschel oder photosphärischen Körnungen erkannte, die in Phase eins des Machbarkeitsnachweises von SAFIRE erfolgreich erzeugt wurde. Dieser Mechanismus war im Modell wichtig, um die Strahlungsleistung der Sonne zu stabilisieren, während die Sonne in der Röntgenstrahlung ein veränderlicher Stern ist. Die Beständigkeit des Sternenlichts von Milliarden von Sternen ist eine der Divergenzen des thermonuklearen Standardmodells.

Don leistete in der Bauphase auch elektrotechnische Beratung.

Dons jüngster Beitrag zum Verständnis der elektromagnetischen Struktur von Birkeland-Stromfilamenten verheißt ein tieferes Verständnis der Verbindung zwischen einem elektrischen Stern und seinem interstellaren Stromkreis sowie vieler mysteriöser Phänomene im tiefen Weltraum und im Sonnensystem.

Das Thunderbolts-Team ist Monty und einem bemerkenswert engagierten Team dankbar, das dieses historische Experiment erfolgreich entwickelt und aufgebaut und anschließend die SAFIRE-Experimente unter Anwendung der neuesten Design-Of-Experiments-Methodik konzipiert und durchgeführt hat, um das Modell der Electric Sun unabhängig zu überprüfen.

Ihre professionelle Forschung und ihre Ergebnisse ändern alles, was wir über unseren Platz im Universum zu wissen glaubten. Dies wird sich, wie ich zuversichtlich prognostizieren kann, positiv auf uns alle auswirken. Es ist ein weitaus umfassenderes, stimmigeres und hoffnungsvolleres Gesamtbild, als wir es je hatten.

Das Beste daran ist, dass die Resonanz zeigt, dass es die Menschen inspiriert und es einfach Sinn macht.

Begriffserklärungen

  1. Ein Inertialbeobachter ist ein Beobachter, der relativ zu einem Inertialsystem ruht. Ein Inertialsystem ist ein Bezugssystem, in dem das Trägheitsgesetz der Mechanik gilt: Körper, auf die keine Kräfte wirken, befinden sich in Ruhe oder laufen mit konstanter Geschwindigkeit auf geraden Bahnen. Im Zusammenhang der Relativitätstheorien entspricht ein Inertialsystem einem System, das im gravitationsfreien Raum schwebt, ohne beschleunigt zu werden oder zu rotieren.
    einstein-online.info/explandict/inertialbeobachter
  2. Die Eigenzeit einer Uhr ist diejenige Zeit die sich direkt an der Uhr ablesen lässt. Mit ihrer Hilfe können zunächst nur Aussagen über Zeitintervalle und Zeitpunkte getätigt werden, die sich auf Vorkommnisse direkt am Ort der Uhr beziehen.
    einstein-online.info/explandict/eigenzeit
  3. Akkretion ist in der Astronomie die Bezeichnung für einen Vorgang, bei dem ein kosmisches Objekt aufgrund seiner Gravitation bzw. von Gezeitenkräften Materie aufsammelt.
    de.wikipedia.org/wiki/Akkretion_(Astronomie)
  4. Das Abstandsgesetz beschreibt die Abnahme einer physikalischen Größe mit wachsender Entfernung zur Quelle oder zum Sender. Voraussetzungen sind eine punktförmige Quelle, die isotrop emittiert, und ein freies Feld ohne reflektierende Berandung.
    de.wikipedia.org/wiki/Abstandsgesetz