Patent US20110005506A1 - Method and apparatus for carrying out nickel and hydrogen - Leonardo Corp

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Method and Apparatus for Carrying Out Nickel and Hydrogen Exothermal Reaction

Patent
US20110005506A1 480x270.png
Patentnummer US20110005506A1
Bezeichnung Method and Apparatus for Carrying Out Nickel and Hydrogen Exothermal Reaction
Anmelder Leonardo Corporation
Erfinder Andrea Rossi
Anmeldetag 04.08.2009
Veröffentlichungstag 13.01.2011
Erteilungstag 13.01.2011


Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung von exothermen Nickel- und Wasserstoffreaktionen und wurde durch die bekannte Forderung angeregt, alternative Energiequellen zu fossilen Quellen zu finden, um zu verhindern, dass der Gehalt an atmosphärischem Kohlendioxid unnötig ansteigt. … Um dem oben genannten Bedarf gerecht zu werden, sollten umweltfreundliche Energiequellen gefunden werden, die keine Gesundheitsrisiken mit sich bringen, in Bezug auf Ölquellen, die leicht entdeckt und genutzt werden können, wirtschaftlich wettbewerbsfähig sind und von Natur aus reichlich vorhanden sind. … Viele der oben genannten alternativen Energiequellen wurden bereits im industriellen Maßstab erforscht und in Betrieb genommen und umfassen Biomasse, Sonnenenergie, die sowohl zum Heizen als auch zur Erzeugung von Strom aus Photovoltaik verwendet wird, Windenergie, pflanzliche oder landwirtschaftliche Brennstoffe, Geothermie und Meereswellenenergie und so weiter. …

Eine mögliche Alternative zu natürlichem Öl ist die Uranspaltung der Kernenergie. … Ungelöste Probleme wirken sich jedoch auf die Kernenergie aus, z. B. große Sicherheits- und Abfallprobleme, da radioaktive Abfälle bekanntermaßen über Tausende oder Millionen Jahre gefährlich aktiv bleiben und sich daraus große Risiken für Personen ergeben, die in der Nähe von radioaktiven Abfällen leben. … Hinzu kommt, dass eine Kernfusion auf Basis eines lasergesteuerten Inertial Confining-Verfahrens derzeit keine effizienten Energiesysteme ermöglicht. … Die oben genannten Nachteile gelten auch für Deuterium-Tritium-Fusionsprozesse, wie aus den geschätzten Betriebszeiten für das ITER-Projekt hervorgeht, das den Bau von Energiesystemen gemäß dem sogenannten DEMO-Projekt im Jahr 2025 ermöglichen sollte Jahr 2035, das erste Fusionskraftwerk. …

In der Tat wurden bis jetzt durch die sogenannte »kalte« Fusion, nach einer frühen Ankündigung von Fleischmann und Pons im Jahr 1989 (M. Fleischmann, M. Hawkins, S. Pons: Journal Electroanal. Chem., 261,301-1989), trotz mehrerer weltweiter Ausnutzungsversuche keine nützlichen und zuverlässigen Systeme bereitgestellt, mit denen Energie für normale, industrielle oder häusliche Anwendungen erzeugt werden kann. …

Die intelligenteste Arbeit auf dem Gebiet der Fusion, die der Erfinder genau studiert hat, um seine Erfindung auszuführen, ist eine Studie von Prof. Sergio Focardi (Dipartimento di Fisica dell'Univerità di Bologna) und Prof. Francesco Piantelli (Dipartimento di Fisica dell'Università di Siena) …

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