Die direkte Stromerzeugung mittels LENR
Video | |
George Egely im Vortrag | |
Plattform | youtube.com |
Kanal | George Egely ICCF |
URL | youtube.com/watch?v=G4DWy1xA6gs |
Datum | 02.11.2022 |
Länge | 43 Minuten, 48 Sekunden |
ICCF-24 Präsentation - Dr. George Egely (endgültige Fassung)
Ich grüße alle Teilnehmer der ICCF24.
Mein Name ist George Egely, und ich möchte über eine sehr interessante und potenziell äußerst effektive Methode zur direkten Energiegewinnung mittels LENR sprechen.
Worin besteht der Effekt?
Worin besteht nun der Effekt? Es handelt sich hierbei um eine Plasmaschwingung, durch die elektrische Energie erzeugt wird.
Später werde ich noch detaillierter darauf eingehen, wie genau es zu dieser höchst eigenartigen Oszillation kommt.
In der Zeitschrift Infinite Energy Magazine habe ich zu diesem Thema bereits acht sehr umfangreiche Artikel veröffentlicht, insgesamt etwa 150 Seiten. Und ich empfehle Ihnen hiermit ganz nachdrücklich, diese Artikel zu lesen, um den gesamten Prozess verstehen zu können.
Darüber hinaus haben wir eine Patentanmeldung eingereicht, in der die technischen Details noch genauer beschrieben werden.
Das Ziel des Projektes besteht darin, die Spezifika, also die Physik dieser direkten Erzeugung von elektrischer Energie zu erforschen.
Als Quellen dienten uns längst in Vergessenheit geratene Patente ebenso wie bereits vergessene akademische Forschungsarbeiten – insbesondere aus Großbritannien. Und ich konnte dabei auf meine Erfahrungen aus mehr als 25 Jahren Laborarbeit zurückgreifen, in denen ich die in Vergessenheit geratenen Versuchsergebnisse von Chernetsky und Correa reproduzieren konnte.
Die Herausforderung bestand für uns darin, unter Berücksichtigung der finanziellen Beschränkungen die Verkettung verschiedener physikalischer Prozesse zu verstehen, um so die Effizienz der katalytischen Fusion zu steigern, die wichtigsten technischen Parameter zu identifizieren und schließlich die Qualitätskontrolle zu vervollkommnen, was für uns natürlich die größte Herausforderung darstellte.
Wo liegen die möglichen Anwendungsbereiche?
Da hier elektrische Energie erzeugt wird, lassen sich damit Batterien aufladen – so kann man beispielsweise Elektroautos aufladen. Ich persönlich sehe ein großes Potenzial bei Elektroflugzeugen, denn ein Vorteil dieses Gerätes und dieses Verfahrens besteht darin, dass es ein sehr günstiges Gewicht-Leistungs-Verhältnis aufweist.
So lässt sich die elektrische Energie selbst an Bord erzeugen. Allerdings handelt es sich bei diesem Gerät noch um ein sehr unvollkommenes Gerät – mehr oder weniger um ein Forschungsgerät.
Es lässt sich jedoch zu einem weitaus ausgereifteren, zu einem weitaus besseren Gerät weiterentwickeln.
Der wichtigste Prüfparameter bestand für uns darin, die spezifischen Spitzenenergiedichten zu ermitteln, also die maximalen Impulsleistungen, und die liegen in der Größenordnung von MW/mm2, obwohl es sich nur um kurze Impulse handelt.
Unserer Einschätzung nach lassen sich Röhren mit einer Leistung von 1 kW konstruieren und fertigen, und auch das spezifische Gewicht ist hier von Bedeutung.
Wir schätzen, dass 10 kW/kg möglich sind. Somit stellt ein Elektroflugzeug keineswegs ein Hirngespinst dar.
Die Herstellungskosten dürften relativ günstig sein, so etwa 100 USD pro kW.
Wie sieht das Gerät in seiner einfachsten Form aus?
In seiner einfachsten Ausführung handelt es sich um ein tragbares Gerät. Wie Sie feststellen können, treibt es effektiv zwei Widerstände an, einen Eingang und einen Ausgang. Auf die Details komme ich später noch zu sprechen. Und gratis gibt es noch eine kleine Leuchtstoffröhre dazu.
Das Gerät ist tragbar und wird von drei Batterien angetrieben. Somit handelt es sich um einen Hochspannungstransformator.
Prinzipiell lässt sich das System perspektivisch über eine Rückkopplung auch autark gestalten.
Folglich macht es keinen Sinn, das Gerät mittels externer Batterien zu betreiben. Eigentlich umfasst das Gerät drei Hauptbestandteile: Der wichtigste Bestandteil ist ein Hochspannungs-Relaxationsoszillator, der recht einfach aufgebaut ist.
Dazu kommt eine Versorgungseinheit für Strom und Spannung sowie ein Kondensator, der über einen Widerstand aufgeladen wird.
Die Entladung erfolgt sägezahnförmig mittels eines Relaxationsoszillators, der jedoch aus zweierlei Gründen einen ziemlich schlechten Wirkungsgrad aufweist: Zum einen besitzt diese Hochspannungsversorgung mit ihren etwa zwei kV einen Wirkungsgrad von etwa 40 %, doch auch der Relaxationsoszillator selbst hat einen Wirkungsgrad von 50 %. In diesem simplen Gerät, das ich Ihnen zuvor gezeigt habe, erreicht also lediglich etwa ein Viertel der zugeführten Energie die Entladungsröhre, das Herzstück des ganzen Gerätes. Sie bildet den eigentlichen Reaktor, in dem sich die katalytische Fusion vollzieht. Was die Temperaturen betrifft, so möchte ich Ihnen das Gerät noch einmal in seiner einfachsten Form vorführen. Das hier sind also die Batterien.
Dieses schwarze röhrenförmige Bauteil ist der Hochspannungstransformator mit seinem Wirkungsgrad von 40 bis 50 %.
Die Kondensatoren sind diese kleinen gelben Kondensatoren hier, und hier haben wir die Dioden „I“, die ich Ihnen zeigen werde. Und direkt vor der Reaktorröhre befindet sich eine Drosselspule. Wofür benötigen wir eigentlich diese Drosselspule und die Diode? Ganz einfach - weil sich nach der Entladung, nach diesen Funken (und wir haben Ihnen die Funken bereits gezeigt), eine sehr kurze Folge von Explosionen katalytischer Fusionsprozesse (LENR) ereignet, die aber in beide Richtungen erfolgen würde.
Allerdings sollen diese nicht in die Stromversorgung zurückgespeist werden. Zu diesem Zweck benötigen wir eine sehr schnelle Hochspannungsdiode sowie eine Induktionsspule, denn die zur Verfügung stehenden Dioden arbeiten nicht schnell genug, erreichen nicht die erforderliche Hochspannung. Das hat zur Folge, dass die Spannung beim Durchgang durch die Dioden zu hoch ist. Daher besteht für die von mir zuvor gezeigte Induktivität eine zwingende Notwendigkeit.
Dies hier ist das Eingangsteil. Dieses „H“ hier ist der Kondensator.
Bei dem mittleren Teil handelt es sich um den Fusionsreaktor, welcher sich genau an dieser Stelle befindet. Etwas später werde ich Ihnen dieses Teil noch genauer vorstellen.
Diese Entladungsröhre wirkt auf den ersten Blick verblüffend simpel. Es wurde schon dargestellt, dass die Spannung an der Kathode die Form eines Sägezahns aufweist. Beachten Sie, dass hier eine Unterteilung in Zeitabschnitte von jeweils zwei ms vorliegt.
Die Fusionsschwingungen (die sogenannten Bursts) erscheinen hingegen hier an der Anode, wobei zu beachten ist, dass jeder Zyklus einer Zeiteinheit von 500 ns entspricht. Nach jeder Entladung kommt es somit zu einer sehr starken Fusionsexplosion, durch die das System angetrieben wird.
Die zwischen der Kathode und der Anode entstehenden Funken sind also sichtbar.
Bei dem verwendeten Gas handelt es sich in der Tat um Wasserstoff, genauer gesagt um ein Gemisch aus Wasserstoff und Deuterium.
Als jedoch andere Gase wie etwa trockene Luft oder Helium zum Einsatz gebracht wurden, zeigte sich absolut keine Wirkung.
Die Entladungen werden durch einen weiteren Widerstand auf dieser Seite absorbiert bzw. abgeleitet, oder es kommt eine Entladungsröhre zum Einsatz. Dies hier ist die Entladungsröhre, welche über einen Kondensator „L“ und einen Schalter „SW“ mit der Anode verbunden ist.
Wo befinden wir uns mit diesem System auf der LENR-Karte?
Meiner Meinung nach ist das, was LENR ausmacht, oder die Idee von der Kalten Fusion oder den Niederenergetischen Kernreaktionen, sehr viel weiter verbreitet, als man es jemals erwartet hätte.
Am geläufigsten ist zweifellos die Palladium-Deuterium-Reaktion, auch bekannt als die Pons-Fleischmann-Reaktion mit ihrer hohen Wärmeabgabe.
Diese stellt die über die letzten 30 bis 40 Jahre am weitesten verbreitete Reaktion dar.
Bei der anderen, ebenfalls wärmeerzeugenden Reaktion handelt es sich um die von Nickel und Wasserstoff.
Ich selbst konnte Erfahrungen mit den Peterson-Zellen sammeln.
Mit diesen war ich nicht sonderlich zufrieden. Sie gingen immer nach zwei Tagen kaputt.
Das nächste Gebiet, auf dem ich Erfahrungen sammeln konnte, war die Transmutation, genauer gesagt das resonante Staubplasma.
Und dabei handelt es sich meiner Meinung nach um die allgegenwärtigste und die weitverbreitetste Form der Kalten Fusion.
Sie treibt die Sterne und Quasare an, weil der interstellare Staub in die Sterne stürzt, und sie treibt die Korona der Sterne an, welche immer um Größenordnungen heißer ist als die Oberfläche der Sterne.
Hier handelt es sich um eine Vorrichtung zur resonanten Staubfusion, mit der Kohle ohne die Bildung von CO2 verbrannt und mit Hilfe von LENR Wärme erzeugt wird.
Bei dem anderen Bereich handelt es sich um Kavitationsblasen unter Wasser, um funkensprühende Entladungen, die Hitze und Transmutationen verursachen, oder um die thermische Aufspaltung von Wasser in Sauerstoffgas, wie beim Wasserbuggy von Stanley Meyer.
Der vierte Bereich, mit dem ich vertraut bin, sind die katalytischen Quasiteilchen.
Wenn die Kalte Fusion oder LENR nun tatsächlich durch schwere, elektrisch geladene Teilchen ausgelöst werden, …
… dann sind es die Plasmonenpolaritonen, durch die Wärme freigesetzt wird. Ich habe derartige Geräte gebaut, die auch in Wasserstoff funktionieren.
In dieser Präsentation geht es nun um solche, die durch kondensierte Plasmoide angetrieben oder katalysiert werden – und nur in diesem Bereich kommt es zur Erzeugung von elektrischer Energie (jedenfalls nach meiner persönlichen Erfahrung, wenngleich es auch andere Verfahren zur Erzeugung elektrischer Energie gibt). Und der fünfte Bereich umfasst die biologische Transmutation, welche seit 200 Jahren bekannt ist, heiß diskutiert wird und vollständig geächtet ist.
Ich werde mich hierzu nicht im Detail äußern.
Wie lässt sich die Energie messen?
Sowohl die zugeführte als auch die abgegebene Energie lassen sich mittels eines kleinen Kalorimeters recht genau messen. So sieht dieses Gerät aus. Für gewöhnlich wird es mit Öl oder einer Art wärmeleitendem Fett gefüllt, wodurch sich die Temperaturen messen lassen.
Nach der Entladung, nach den Funken (und wir haben Ihnen die Funken bereits vorgeführt), kommt es seitens der katalytischen Fusionen (LENR-Prozesse) auf der Empfangs- oder der Extraktionsseite zu einer sehr kurz andauernden Explosionsserie, und dazu dient dieser Widerstand im Inneren des Kalorimeters.
Dies hier ist der Widerstand. Und normalerweise führen wir einen 20-minütigen Probelauf durch.
Wir warten, bis sich alles in einem stabilen Zustand befindet, und diese Kalorimeter werden immer über eine Gleichstromversorgung kalibriert. Auf diese Weise lässt sich für die Stromzufuhr die Gleichgewichtstemperaturkurve ermitteln. Dies hat sich als eine einfache, aber zuverlässige Methode erwiesen.
Auf diese Weise konnten wir feststellen, dass das Verhältnis zwischen Leistungsaufnahme und -abgabe zwischen 2 und im besten Fall 20 liegt. Über die Rückkopplung kann dieser Wert jedoch auch noch wesentlich höher ausfallen.
Einige historische Hintergründe zur katalytischen Fusion
Der Effekt wurde schon mehrmals entdeckt. So erhielt Tesla drei Patente auf die Grundlagen dieses Effektes. Die erste umfassende akademische Studie wurde jedoch in England von Norman Collie, Hubert Patterson und Irvine Masson durchgeführt: „The Production of Neon and Helium by the Electrical Discharge“ (Die Erzeugung von Neon und Helium bei der elektrischen Entladung).
Zwar kommt es auch in unserem Gerät zur Erzeugung von Helium und wahrscheinlich auch zu der von Neon, doch waren diese britischen Forscher damals nicht an der Energieerzeugung interessiert, oder sie haben schlichtweg nicht gewusst, dass es zu einer solchen kommen kann. Ihre Testergebnisse wurden jedenfalls gerade einmal zwei Wochen vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges in der Fachzeitschrift Proceedings of the Royal Society veröffentlicht.
Und die jüngeren der beteiligten Forscher wurden zur Armee einberufen und sind gefallen – und von niemandem wurde diese Forschungsrichtung je wieder fortgesetzt. Und da muss ich J. J. Thomson erwähnen, den Entdecker des Elektrons. Er hat in der Zeitschrift Science eine wichtige Arbeit über die Entdeckung des Tritiums veröffentlicht, wofür es damals aber noch gar keinen Namen gab. So nannte er es einfach X3.
Der Titel lautet: „On the Appearance of Helium and Neon in Vacuum Tubes“ (Über das Auftreten von Helium und Neon in Vakuumröhren), und bei den Vakuumröhren hat es sich um ganz simple, unkomplizierte Geräte gehandelt. Im Wasserstoff führen sie zur Funkenbildung.
Im Grunde genommen vollziehen wir genau den gleichen Prozess, nur dass wir zusätzlich noch eine Messung der Eingangs- und der Ausgangsenergie vornehmen. Darüber hinaus ist das von uns verwendete Gerät hochgradig optimiert. Und ich kann jedem von Ihnen nur versichern, dass es mehr oder weniger aussichtslos ist, diese Experimente im Alleingang durchzuführen. Es hat mich etwa 15 Jahre Schweiß und tägliche Frustration gekostet, bis das nötige Know-how und alle Details dieses Prozesses und der Vorrichtung herausgefunden werden konnten. In den acht Artikeln in der Zeitschrift Infinite Energy Magazine werden die Hintergründe beschrieben. Wir haben jedoch auch eine Patentanmeldung eingereicht, in der die technischen Details klarer dargestellt sind, und gemeinsam ergeben sie einen umfassenden Überblick über die Wirkungsweise.
Worin besteht der Prozess der katalytischen Fusion? / Was ist ein kondensiertes Plasmoid?
Ich konnte etwa 20 erteilte US-Patente ermitteln, die sich auf die katalytische Fusion stützen und sich allesamt auf die Funkenentladung entweder in Wasserdampf oder in Wasserstoff beziehen. Aber all diese Erfindungen kamen eher durch Zufall zustande, und genau darin besteht das Problem. Diese Schemata sind praktisch unbrauchbar und unwiederholbar, weil die Erfinder – die nur rein zufällig über diesen Effekt gestolpert sind – keine Ahnung davon hatten, was diesen Effekt eigentlich verursacht hat.
Sie hatten keine Vorstellung davon, wie dieser Effekt dauerhaft und mit sehr hoher Effizienz hervorgerufen werden kann.
Eine Ausnahme bildeten Henry Moray und Nikola Tesla. Beide haben uns jedoch keine einzige detaillierte Beschreibung ihrer Geräte hinterlassen.
So wird unsere Veröffentlichung die erste sein, die in der Lage ist, den physikalischen Prozess und den dazu notwendigen technischen Hintergrund vollständig zu erklären. Ein katalytischer Prozess benötigt eigentlich immer ein Material, das den Katalysator bildet. In unserem Fall handelt es sich bei dem Katalysator um die sogenannten kondensierten Plasmoide, die schon mehrfach entdeckt wurden und immer wieder in Vergessenheit geraten sind (mindestens ein Dutzend Mal).
Ken Shoulders wurden fünf US-Patente erteilt, sehr detaillierte, sehr präzise formulierte Patente, auf welche Weise diese kondensierten Plasmoide erzeugt werden können. Und sie gleichen tatsächlich einer Kette aus lauter Perlen. In Wirklichkeit handelt es sich um hochgradig aufgeladene, elektrisch geladene Teilchen – und genau das ist auch das Merkwürdige daran.
Shoulders nannte sie „schwere Elektronen“. Andere Entdecker, beispielsweise der Russe Mesyats, bezeichneten es als „explosive Entladung“. Doch der Forscher, der sie kurz vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges gemessen hat, ist ein deutscher Forscher.
Viel später hat er darüber ein Buch veröffentlicht: „Electron Avalanches And Breakdown In Gases“ (Elektronenlawinen und Durchbruch in Gasen).
Er bezeichnete diesen Effekt als „Elektronenlawine“ und konnte nachweisen, dass die Gesamtladung dieser kondensierten Plasmoide maximal die Größenordnung von zwei Milliarden Ladungen besitzt – allerdings sehr viel häufiger lediglich 100 Millionen in einer Kette aufgereihte Elektronen (oder Ladungsperlen) umfasst. Das Geheimnis dieses Prozesses besteht also in der effizienten Erzeugung dieser hochgradig aufgeladenen Quasiteilchen.
Und tatsächlich erfordert es ein immenses Maß an Know-how und Erfahrung, um dies immer wieder auf effiziente Weise zu erreichen. Ich habe etwa 40 Jahre dafür gebraucht, um herauszufinden, dass es sich hierbei um einen katalytischen Fusionsprozess handelt.
Die Katalyse ist in der Biologie weit verbreitet, auch in der industriellen Chemie – nicht aber in der Kernfusion. Sie ist dort völlig unbekannt. Der Katalysator, also das kondensierte Plasmoid, wurde mehrmals entdeckt, und ich zeige Ihnen hier das Patent von Shoulders. Aber wie schon erwähnt, war es der Deutsche Heinz Raether, der die elektrische Ladung dieser schweren Elektronen und der Lawine als Erster gemessen hat.
Das Gleiche gelang unabhängig davon dem Russen Mesyats und dem Japaner Takaagi Matsumoto.
Sie alle haben unabhängig voneinander diese kondensierten Plasmoide bzw. die schweren Elektronen entdeckt.
Diese sind ziemlich stabil, und das ist der springende Punkt.
Die katalytische Fusion verläuft tatsächlich auf folgende Weise.
Nehmen wir an, diese Kette aus hochgradig aufgeladenen Quasiteilchen zieht ein Proton an, beschleunigt dieses, und das Proton erlangt, wenn es ausreichend schnell ist, genügend Energie (also 0,78 Millionen eV).
So kommt es dazu, dass anstelle des Protons und eines Elektrons ein Neutron entsteht, …
… und dieses Neutron ist dann in der Lage, als langsames Neutron an einer Vielzahl von Prozessen teilzunehmen, …
… und der häufigste besteht darin, dass sich ein Proton mit diesem Neutron zu einem Deuterium vereinigt und dabei Energie freigesetzt wird.
Das Deuterium vereinigt sich dann wieder mit dem nächsten Neutron zu Tritium – und so weiter und so fort.
So sieht also der energieerzeugende Teil des Prozesses aus.
Wir haben allerdings auch einen unerwünschten Nebeneffekt festgestellt: Transmutationen. Auf der Kathodenoberfläche kommt es zur Ablagerung von Kohlenstoff, sobald der Eingangsstrom einen bestimmten Schwellenwert überschreitet. Der verwendete Wasserstoff wurde in Phosphorsäure gebildet und die Elektroden bestanden aus rostfreiem Stahl.
Nach der Lektüre Hunderter von Monographien und Abhandlungen über Gasentladung habe ich nur einen einzigen Satz gefunden, in dem beschrieben wird, wie kondensierte Plasmoide hergestellt werden können. Er stammt aus dem Buch von Von Engel, und die dazugehörige Abbildung betreffs der Schaffung dieser toroidalen Struktur, welche darin gezeigt wird, ist kleiner als mein Finger.
Eigentlich ist das Konzept der Symmetrie in der Physik äußerst unzulänglich beschrieben. Die Rotation fehlt in der klassischen Elektrodynamik vollständig. Das stellt ein erhebliches Problem dar.
Folglich sind Symmetrieoperationen vollkommen unbekannt. Soll diese Art von kondensierten Plasmoiden nun auf effiziente Weise hergestellt werden, muss eine ganze Reihe von Faktoren berücksichtigt werden.
Dieses auf den ersten Blick so simpel erscheinende Gasentladungsgerät erweist sich in Wirklichkeit als sehr kompliziert, und schon eine geringfügige Abweichung kann die beabsichtigte Funktion des Gerätes verhindern.
Aus diesem Grunde gleicht das Funktionsschema des Gerätes auch eher einem Leopardenfell.
Es existieren winzige, voneinander isolierte Parameterbereiche, in denen es funktioniert, aber ansonsten findet sich da nichts.
Der Begriff des kondensierten Plasmoids steht übrigens in allen Lehrbüchern über Gasentladung.
Hier ein Beispiel von Nasser: „Er ist immer da, dieser riesige, negativ geladene Klecks, …
… doch niemand hatte den Mut oder auch nur die Neugier zu fragen, was sie eigentlich zusammenhält.“
Denn wenn dieses Objekt in der Lage ist, ein Proton anzuziehen und zu beschleunigen, wodurch ein Neutron entsteht, dann ist wohl klar, dass die klassische Elektrodynamik die Existenz derartiger hochgradig aufgeladener Objekte grundsätzlich ausschließt.
Doch das gilt ebenso für die Kopenhagener Interpretation der mikroskopischen Quantenmechanik. Auch diese verbietet es. Und doch existiert es, wurde bereits mehrfach nachgewiesen und auch neu erfunden.
Wir haben es hier also bedauerlicherweise mit den internen Problemen der Quantenmechanik zu tun – also mit Problemen, die die Grundlagen der Physik selbst betreffen. Glücklicherweise lassen sich diese Probleme in technologischer Weise lösen, und zwar als eine umweltfreundliche Lösung in Form eines Gerätes zur nachhaltigen Energieerzeugung. Doch was macht es so schwierig, zu dieser katalytischen Fusion die geeignete Technologie samt der zugrunde liegenden physikalischen Grundlagen zu entwickeln?
Ein Hauptproblem besteht darin, dass hier vier Effekte involviert sind, die allesamt äußerst weit voneinander entfernt liegen.
Und es erscheint schon recht außergewöhnlich, dass jemand über all die notwendigen Fähigkeiten verfügt, die für jeden der vier Hauptbereiche benötigt werden.
Dabei geht es zum einen um ein tiefgreifendes Verständnis von den mikroskopischen quantenmechanischen Effekten und darum, wie kondensierte Plasmoide auf effiziente Weise gebildet werden können.
Der andere große Bereich umfasst die Plasmaphysik und innerhalb der Plasmaphysik den Bereich der Funkenentladung, einer nicht nachhaltigen Entladung. Und hier geht es um die Bildung eben dieser kondensierten Plasmoide mit ihren makroskopischen quantenmechanischen Effekten.
Bei LENR geht es um solche Prozesse wie die Neutronenbildung und die Kernfusion mit Hilfe von Neutronen.
Selbstverständlich handelt es sich hierbei um einen außergewöhnlichen Kreislauf. Es müssen wirklich schnelle elektrische Schaltkreise entwickelt und eingeführt werden, die über drei unterschiedliche Zeitkonstanten verfügen.
Was versteht man unter einem makroskopischen quantenmechanischen Effekt?
Bei den kondensierten Plasmoiden handelt es sich meiner Meinung nach um äußerst ungewöhnliche, eigenartige Objekte.
Es handelt sich um einen makroskopischen Quanteneffekt, der dem Ferromagnetismus, der Supraleitung oder der Suprafluidität in nichts nachsteht. In den meisten Lehrbüchern wird beispielsweise beschrieben, dass ein Weicheisenteil von einem Magneten stets angezogen wird. Das stimmt so allerdings nicht. Manchmal finden sich Stellen, an denen ein Permanentmagnet das Weicheisen nicht anzieht, sondern abstößt. Und auch die ferromagnetischen Effekte beruhen nicht notwendigerweise auf Eisen.
Ein Beispiel hierfür bildet die Aluminium-Kupfer-Legierung. Die makroskopischen Quanteneffekte sind also bei weitem noch nicht vollständig aufgeklärt. Sie sind höchst eigenartig, und es gehört zu den Geheimnissen unseres Gerätes, auf welche Weise diese makroskopischen Katalysatoren effizient gefertigt werden können – und dabei geht es um Leben und Tod. Diese makroskopischen Quantenobjekte, diese Perlenketten oder eben die kondensierten Plasmoide sind jedoch noch weitaus eigenartiger als, sagen wir, Suprafluidität, denn sie erweisen sich bei Raumtemperatur als nahezu stabil, so dass sie nicht gekühlt werden müssen.
In gewisser Weise ähneln sie den ferromagnetischen Materialien.
Zusätzliche Informationen: Zur Geschichte anderer Forschungsprojekte
Ich möchte kurz über meine 15 Jahre währende Geschichte von Frustrationen mit diesen Effekten der kondensierten Plasmoide sprechen. Ich habe 15 Jahre lang in einem privaten Labor als Teamleiter an Correa- und Chernetsky-Geräten geforscht. Bei beiden geht es um Bogenentladungen, genauer gesagt um transiente Bogenentladungen, und beide basieren definitiv auf unserem Effekt, nämlich der Bildung kondensierter Plasmoide.
Allerdings ist all diesen Erfindungen gemein, dass sie über diesen Effekt meist zufällig gestolpert sind, ohne die geringste Ahnung davon zu haben, worauf er eigentlich zurückzuführen ist.
Was Sie hier auf diesem Bild sehen, sind zwei sehr dicke, parallel angeordnete runde Aluminiumplatten. Die Röhre selber ist jedoch schon äußerst intransparent, einfach durch die Menge an verdampften und kondensierten Aluminiumtröpfchen. Die Röhre ist somit nicht mehr durchsichtig. Zwei Dinge sind hierbei von besonderer Bedeutung: Die beiden dicken scheibenförmigen Kathoden und Anoden sind symmetrisch, und ihre Oberfläche ist nicht mehr völlig makellos und glatt, sondern sie mussten durch Millionen von Funken erst in Gang gesetzt werden, bevor sich die Effekte einstellen konnten. Außerdem war es ein schwerwiegender Fehler von Correa, bei diesem Experiment niemals Wasserstoff eingesetzt zu haben, sondern für gewöhnlich Argon. Correa hat das Wesen des Phänomens völlig verkannt.
Er war der Meinung, dass sich diese Ausbrüche oder Explosionen aus jener Überschussenergie ergeben, welche durch die Schwingungen des Universums erzeugt wird. Das ist zwar völlig falsch, doch ihm war nicht bewusst, dass es sich dabei um eine Art eines LENR-Effektes handelt, den ich zuvor bereits erörtert habe.
Die von Chernetsky verwendete Anordnung ähnelt in etwa dieser hier. Allerdings, sagen wir mal, zwischen zwei Stiften. Er benutzte weitgehend Wasserstoff, denn er hatte erkannt, dass sich diese Energieausbrüche im Wasserstoff abspielen.
Lassen Sie mich Ihnen das nächste Bild zeigen – die gleiche Röhre aus einem anderen Blickwinkel. Es gibt eine ganze Reihe ähnlicher Fotos.
Man beachte hier, dass alle Elektroden mittels Klebstoff am Boden befestigt sind, um zu verhindern, dass der Prozess der Entladung an der Rückseite der Elektroden einsetzt. Auf diese Weise konnte jeweils nur die Vorderseite der Elektroden die Entladung einleiten, also die Kathode.
Jahrelang haben wir uns mit dem Problem herumgeschlagen, dass die Entladung nie dort einsetzte und nie dort endete, wo wir es wollten: nämlich zwischen den Flächen, sondern stets auf einem viel längeren Weg, der seinen Ausgangspunkt an der Rückseite einer Elektrode (der Kathode) nahm und an der Rückseite der Anode endete.
So haben wir mit den verschiedensten Farbstoffen experimentiert, doch die beste Lösung bestand schließlich darin, die Rückseiten der Elektroden mittels Klebstoff direkt auf diese Plexiglasplatten zu kleben, wie sie hier zu sehen sind.
Und noch etwas trug zum Scheitern, zur Frustration und zu den unbrauchbaren Ergebnissen bei: Der Druck, den wir dabei zum Einsatz brachten, war derselbe wie er von Correa und Chernetsky empfohlen wurde, also im Millibarbereich oder sogar 10-4, oder manchmal 10-5 bar, was einen äußerst niedrigen Druck darstellt. Dieser begünstigt jedoch lediglich das Glühen, niemals aber die Funkenentladung.
Auf diesem Bild sehen Sie das Chernetzky-Experiment, die Röhre befindet sich in der Mitte, die Elektroden weisen eine vergleichsweise kleine Oberfläche auf.
Der Durchmesser der Elektroden betrug etwa zwei bis drei Millimeter, manchmal auch fünf Millimeter. Chernetsky verwendete immer eine Molybdänoberfläche, die meiner Meinung nach für diese Anwendung nicht die beste Lösung darstellte. Und eines der Geheimnisse dieses Phänomens besteht meiner Meinung nach darin, die Kathode in der Weise vorzubereiten, dass ein Halbleiter erforderlich ist, um den beschriebenen Effekt eintreten zu lassen.
Hier sehen Sie das Gerät auf dem Prüfstand. Die Röhre selbst ist zu klein, um wahrgenommen werden zu können. Man sieht eine Reihe von Zusatzgeräten, Kondensatoren, Stromversorgungen, einen großen Druckbehälter auf der linken Seite, der als Puffer für den Unterdruck dient, die Argonflasche auf der linken Seite und eine Reihe von Manometern und Spannungsmessgeräten. Die Oszilloskope sind hier nicht abgebildet.
Eine andere Aufnahme aus einem anderen Winkel, leicht unscharf.
Von oben, eine Reihe von elektronischen Hilfsschaltungen für die Hochspannung und für die Kondensatoren.
Die Röhre selbst ist auf der linken Seite des Bildes zu sehen.
Hier kann man einen Blick auf die Chernetzky-Röhre werfen, die eine sehr kleine Funkenstrecke und eine sehr kleine Fläche hat und aus Molybdän besteht. Der Vorteil dieser Röhre besteht darin, dass man sie problemlos montieren oder demontieren kann.
Nochmals eine Chernetzky-Röhre von oben. Man sieht, dass die Fläche zwischen der Kathode und der Anode sehr klein ist – nur ein paar wenige Quadratmillimeter, mit einem Abstand von manchmal einem halben Millimeter, einem Millimeter, manchmal zwei Millimeter oder weniger. Nun zu einigen Testergebnissen.
Die Spannung und der Strom. Eine recht kurze Zeitspanne. Es ist zu erkennen, dass die Spannung manchmal weitaus höhere Spitzenwerte aufweist, manchmal sogar sehr hohe – und das hat seine Ursache nicht in den Induktivitätswerten der Schaltungen.
Es handelt sich um sehr viel schnellere Ausbrüche im Vergleich zu jenen, die von den elektronischen Bauteilen ausgehen.
Gemessen wird die lilafarbene Linie an der Basis. Es handelt sich um den Strom, d. h. Strom und Spannung zeigen ebenfalls diese impulsartigen Spitzen, die Fusionen, die Auswirkungen der Fusion.
Dies stellt die Spannungs- und Stromverteilung in Abhängigkeit von der Zeit dar. Ein μs ist eine Maschenlänge. Nochmals, das sind bereits 500 ns und hier entspricht eine μs einer Masche.
Man kann erkennen, dass es gelegentlich zu Spannungsspitzen kommt, doch das Entscheidende an diesen frustrierenden Experimenten besteht in der Tatsache, dass das Verhältnis von Eingangs- zu Ausgangsenergie in der Regel bei eins liegt.
Dieser Wert ist zu hoch, um der Lehrbuchphysik gerecht zu werden, denn der Wirkungsgrad liegt bei der transienten Bogenentladung bezüglich der elektrischen Energie selbstverständlich stets bei 5, 6 oder 7 %. Ein Wirkungsgrad von etwa 100 % ist für die Lehrbuchphysik also eindeutig zu hoch.
Für eine praktische Anwendung ist er dennoch ungeeignet, denn um praktisch nutzbar zu sein, sollte der COP mindestens zwei, drei oder, sagen wir, fünf betragen. Der Grund für dieses Scheitern war somit gleich ein dreifacher: Wir hatten keine Ahnung, worin die Ursache für diesen Effekt bestand, worüber in der Gruppe ständig ein heftiger Disput ausgetragen wurde. Meiner Meinung nach – und damit stand ich auch auf einsamem Posten – handelt es sich nicht um Vakuumfluktuationen, so wie von Correa und Chernetsky behauptet. Chernetsky befand sich in enger Zusammenarbeit mit einem hervorragenden sowjetischen Wissenschaftler: mit Sacharow – Andrej Sacharow, der unabhängige Erfinder der sowjetischen Wasserstoffbombe. Er war von daher ein Experte für die Heiße Fusion. Da er bezüglich der Merkmale der Heißen Fusion hervorragend qualifiziert war, konnte er nie verstehen, dass auch eine andere Form der Fusion möglich sein könnte, nämlich die katalytische oder Kalte Fusion.
So bestand Sacharow darauf, dass dies nur die Folge der Vakuumfluktuationen, also der Schwingungen des Universums, sein könne. Und leider hat dieses physikalische Modell nie zu einem brauchbaren technischen Verfahren geführt, mit dem man dieses physikalische Prinzip in diesem Gerät hätte nutzen können – mit dem man es hätte entwickeln können – mit dem man die technische Konstruktion hätte verbessern können. Hierin lag also ganz eindeutig ein Grund für das Scheitern.
Es fehlte ein klares physikalisches Ablaufschema, anhand dessen man hätte verstehen können, was hier vor sich geht.
Also handelt es sich auch hier wieder um eines der gewöhnlichen, frustrierend typischen Testergebnisse in Sachen Spannung – gelegentliche sehr hohe Spannungsausbrüche. Und auf der lila Kurve können wir erkennen, dass der Strom ansteigt, und sich dann, nach einer kurzen Folge von Ausbrüchen, wieder normalisiert.
Das Ergebnis besteht also darin, dass der Anstieg der Stromstärke und des Schwingungspotenzials deutlich sichtbar sind, die Leistung jedoch nie ausgereicht hat, um einen Wirkungsgrad von über 100 % zu erreichen, was sich als extrem frustrierend erwies und schließlich zum Scheitern des gesamten Projektes geführt hat.
Einige weitere Testergebnisse, zu denen es immer wieder gekommen ist,
allerdings muss ich betonen: Aber eben nicht immer.
In der Regel kam es bei 100 Versuchen nur sehr selten zu einer derart hohen Amplitude in den Spannungs- und Stromschwingungen. In der Regel hatten wir es mit nichtssagenden und völlig nutzlosen Transienten wie aus dem Physiklehrbuch zu tun. Und wir hatten keine Ahnung, was da vor sich geht – wie es dazu kommt, dass es manchmal funktioniert – dass es zu diesen Ausbrüchen kommt. Doch in der Regel erhielten wir absolut nichts.
Was Sie hier sehen, sind also lediglich die erfolgreichen experimentellen Testergebnisse im Rahmen der Entladetransienten, …
… bei denen es zu einem Anstieg der Stromstärke sowie zum Auftreten von unerwarteten, sehr plötzlichen Ausbrüchen gekommen ist.
Nur noch eins. Ich denke, das ist ausreichend. Sie konnten die typischen Muster erkennen, die wir als Erfolg betrachtet haben.
Zum Abschluss dieses Vortrages möchte ich noch einige Daten zu den Erfolgsaussichten anführen. Die Spitzenleistungsdichte eines Energiestoßes liegt in der Größenordnung von MW/mm2. Es handelt sich dabei nicht um einen Fehler, denn jede kleine Explosion erfolgt nur für den Zeitraum von einer Nanosekunde oder einer Millisekunde.
Das Tastverhältnis liegt unter 1:1000. Die geschätzte Dauerleistung einer großflächigen Industrieröhre liegt nach den Testergebnissen bei etwa 1 ± 0,5 kW, und das bei sehr geringer Wärmeabgabe.
Das geschätzte Verhältnis von Leistung zu Gewicht für eine optimal konzipierte Industrieröhre liegt bei bis zu 10 kW/kg. Das Verhältnis von Eingangs- zu Ausgangsleistung für den Extraktionskreislauf – also den elektrischen Kreislauf – liegt ungefähr auf dem gleichen Niveau wie oben.
Das bedeutet, dass der elektrische Schaltkreis nicht allzu gewichtig ausfällt. Und nicht zuletzt liegen die geschätzten Herstellungskosten für eine Reaktorröhre plus Elektronik bei unter 100 USD/kW.
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!
Veränderung ist unvermeidlich ...
Fortschritt ist möglich.