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Dieter Seeliger Mit Kreativität auf dem Weg zu einer neuen Wärmequelle Dieter Seeliger, Mitglied der Leibniz-Sozietät, geht insbesondere auf die Komplexität und Widersprüchlichkeit der Entwicklungsprozesse ein, die unter Nutzung von Kreativität zu neuen Technologien führen sollen. Der Weg von der Idee zur neuen Technologie ist weder geradlinig-einfach noch widerspruchsfrei, insbesondere dann, wenn dabei Grenzbereiche der bekannten Naturgesetze berührt werden. Von den Wissenschaftlern und Ingenieuren, die diesen Weg zu qualitativ neuen Technologien beschreiten, sind in besonders hohem Maße Leistungen in praktisch allen „Operationsklassen“ des erfinderischen Handelns gefordert. Dies demonstriert er eindrucksvoll am Beispiel der Entwicklung der gesteuerten Kernfusion. Seine Überlegungen münden in folgenden drei Schlussfolgerungen:
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Gerhard Lukert Der strahlungsfreie Reaktor fürs Eigenheim Kalte Fusion – weltweite Aktivitäten einer revolutionären Energiegewinnung Kernkraft? Ja bitte! Das könnte sehr bald der Slogan aller Umweltschützer werden. Mit einem wichtigen Unterschied: „Kernkraft 2.0“ – so die Bezeichnung von Gerhard Lukert – bedroht nicht das Leben des ganzen Planten und erfordert auch keine gigantischen Sicherheitssysteme. Sie ist zudem dezentral einsetzbar und bietet phantastische Potenziale der Ressourcenschonung. Die Rede ist natürlich von der früher so genannten Kalten Fusion. Sie steht weltweit kurz vor dem Durchbruch. raum&zeit 180/2012 Seite 47 | Zum Artikel |