Zur Funktionsweise des Ecat SKLep: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
<br> | <br> | ||
− | <div style="border: 1px solid #555555; padding: 0.6em 1.2em; display: inline-block;">Weitere Informationen zu den physikalischen Grundlagen <br> finden sich in dem Artikel „[[Die Energie aus dem Ecat SKLep|Die Energie aus dem Ecat SKLep]]“</div | + | <div style="border: 1px solid #555555; padding: 0.6em 1.2em; display: inline-block;">Weitere Informationen zu den physikalischen Grundlagen <br> finden sich in dem Artikel „[[Die Energie aus dem Ecat SKLep|Die Energie aus dem Ecat SKLep]]“</div> |
{{#seo:|description=LENR Low Energy Nuclear Reactions, Nullpunktsenergie Zero-Point Energy Raumenergie Vakuum Plasma Hydrino, Ecat SKLep, Physik des Elektrons, Andrea Rossi, Preparata Puthoff Almeida}} | {{#seo:|description=LENR Low Energy Nuclear Reactions, Nullpunktsenergie Zero-Point Energy Raumenergie Vakuum Plasma Hydrino, Ecat SKLep, Physik des Elektrons, Andrea Rossi, Preparata Puthoff Almeida}} |
Version vom 21. Dezember 2022, 09:24 Uhr
Die Ecat-Technologie ist das Ergebnis von 20 Jahren Forschung und Entwicklung und basiert auf einer innovativen Art und Weise, die Physik des Elektrons anzuwenden. Eine theoretische Hypothese, mit der Andrea Rossi die Funktionsweise des Ecat SKLep erklärt, wird in seinem Artikel „E-Cat SK and long-range particle interactions“ vorgestellt, der mehr als 90 467 mal (02.02.2022) gelesen wurde.
Beim Ecat-Prozess bilden sich Ladungsaggregate mit sehr geringer Entropie, wobei den elektromagnetischen Potenzialen in den gebildeten Clustern eine primäre Rolle zukommt. Hierbei tritt eine lokalisierte Vakuumpolarisation auf, die durch eine schnelle radiale Ladungsverschiebung erzeugt wird. Die Bildung dieser dichten Elektronencluster ist mit einer Elektron-Nukleon-Wechselwirkung gekoppelt, was zur Bildung eines Ecat-Plasmaspektrums im sichtbaren Lichtbereich führt. Die Vakuumpolarisation wird verursacht durch das Vorhandensein eines Skalarfeldes, das die Möglichkeit einer weitreichenden Wechselwirkung impliziert, die einen Masse-Energie-Transfer von positiv geladenen Teilchen zu negativen Teilchen oder umgekehrt zur Folge hat. Dieser Massentransfer führt nicht zur Instabilität der Kerne der positiven Ionen im Plasma. Die winzige Energie, die die Kerne verlieren, kann durch ihre Wechselwirkung mit dem aktiven Vakuum aufgefüllt werden.
Rossi zeigt hier, dass durch den Übergang der Elektronen von einem kohärenten zu einem inkohärenten Zustand thermische Energie erzeugt wird, wobei das entstehende Licht in der Plasmazone in elektrische Energie umgewandelt wird. Bei einer Modellrechnung ergibt sich eine Leistung von bis zu 150 Watt. Im kommerziell vorgesehenen SKLep-Aggregat wird die Leistung auf maximal 100 Watt eingeregelt.
In Übereinstimmung mit den theoretischen Arbeiten von Prof. Gugliano Preparata und Dr. Hal Puthoff kann davon ausgegangen werden, dass es prinzipiell möglich ist, unbegrenzte Mengen an Energie direkt aus dem Vakuum auszukoppeln. Siehe hierzu auch das Interview von Adolf & Inge Schneider von Anfang 1998 unter: NET0198S4-9.pdf sowie die Beiträge von Dr. Hal Puthoff unter SPEEVF.pdf. Im Prinzip handelt es sich bei der Energieerzeugung im Ecat SKLep um die Auskopplung von Raumenergie. Die bisherigen Artikel über Andrea Rossis Entwicklungen finden sich unter: RossiLinks.pdf.
Der britische Ingenieur Bob Greenyer als auch die Wissenschaftler des Projektes Safire gehen davon aus, dass Andrea Rossi zum Start eines SKLep einen kurzen Hochspannungsimpuls einsetzt, um das Gas zwischen der Kathode und der Anode einer Entladungsröhre zu ionisieren. Danach kann im Prinzip die weitere Energiezufuhr eingestellt bzw. auf ein Minimum heruntergefahren werden, sofern alle anderen Parameter korrekt eingestellt sind. In der Folge wird sich der sich selbst organisierende Plasmaball vollständig ablösen und frei zwischen den beiden Elektroden innerhalb der Plasmaröhre schweben. Wenn diese Art der Selbstorganisation maximiert wird, lassen sich eine Vielzahl von Formen überschüssiger Energie erzeugen. Eine eingebaute photovoltaische Zelle wandelt die Lichtstrahlung des Plasmas in elektrische Energie um, wobei die Spannung und die maximale Stromstärke elektronisch genau ausgeregelt werden. Beim Ecat SKLep sind diese Werte auf 12 Volt und 100 Watt eingestellt.
Prof. Dr. Dipl.-Physiker Theo Almeida, wissenschaftlicher Berater des „NET-Journals“, geht ebenfalls davon aus, dass Andrea Rossi den Prozess durch eine Pulselektronik regelt. Seiner Meinung nach entsteht bei der Interaktion von einem Nickelisotop mit Lithiumaluminiumhydrid bei einer permanenten Plasmaentladung Wasserstoff, wobei durch die Interaktion von Lithium mit Wasserstoff Hydrinos erzeugt werden. In diesen ist 50 mal mehr Energie enthalten als bei der Rekombination von H2 und O2 zu Wasser. Sobald die Hydrinos zu Wasserstoff zurückkonvertieren, wird UV-Strahlung und Röntgenstrahlung abgegeben. Eine solcher Prozess wird auch bei der SunCell des Unternehmens Brilliant Light Power eingesetzt. Eine Liste von LENR- bzw. Kalte-Fusions-Aktivitäten ist hier enthalten.
finden sich in dem Artikel „Die Energie aus dem Ecat SKLep“