Patent EP3076396B1 - Verfahren zur Herstellung von schweren Elektronen - Schiavon und Giacon: Unterschied zwischen den Versionen
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− | „''Verfahren zur Herstellung von schweren Elektronen, umfassend mindestens einen ersten Schritt des Herstellens eines Nanofluids … durch Dispergieren, durch Beschallung oder auch andere mechanische Dispersionsverfahren in einer für elektromagnetische Strahlung … transparenten dielektrischen Flüssigkeit … , und die in ihr Wasserstoffionen und / oder Hydroniumionen, sowie elektrisch leitfähige Nanopartikel dispergiert hat, wobei die Nichtpartikel zu dem als Nanohorn definierten Typ gehören; und wobei das Verfahren mindestens einen zweiten Bestrahlungsschritt des Nanofluids … mit einer Quelle elektromagnetischer Strahlung … auf der natürlichen Oberflächen-Plasmonresonanzfrequenz des Nanofluids … umfasst.'' | + | „''Kürzlich wurde eine Theorie entwickelt, die die Energie der "Low Energy Nuclear Reactions" (LENR - Niedrigenergie-Kernreaktionen) mit der Erzeugung schwerer Elektronen kombiniert. Kurz gesagt, diese von Widom und Larsen vorgeschlagene Theorie besagt, dass für die Entwicklung energiearmer Kernreaktionen geeignete Energieresonanzbedingungen für "Oberflächenplasmonpolaritonen" (Surface Plasmon Polariton - SPP) vorliegen, die in der Lage sind, schwere, wechselwirkende Elektronen zu erzeugen mit Wasserstoffionen in einem Kristall eines Metallhydrids oder eines elektrisch leitenden Materials, das an der Oberfläche Wasserstoffionen aufweist. …'' |
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+ | ''Verfahren zur Herstellung von schweren Elektronen, umfassend mindestens einen ersten Schritt des Herstellens eines Nanofluids … durch Dispergieren, durch Beschallung oder auch andere mechanische Dispersionsverfahren in einer für elektromagnetische Strahlung … transparenten dielektrischen Flüssigkeit … , und die in ihr Wasserstoffionen und / oder Hydroniumionen, sowie elektrisch leitfähige Nanopartikel dispergiert hat, wobei die Nichtpartikel zu dem als Nanohorn definierten Typ gehören; und wobei das Verfahren mindestens einen zweiten Bestrahlungsschritt des Nanofluids … mit einer Quelle elektromagnetischer Strahlung … auf der natürlichen Oberflächen-Plasmonresonanzfrequenz des Nanofluids … umfasst.'' | ||
''… dadurch gekennzeichnet, dass die Nanohorns Kohlenstoff-Nanohoms … sind. … dass die Nanohorns der Dahlia-Art angehören. … dass die Nanohorns eine Größe zwischen 30 und 120 nm aufweisen. … dass die Nanohorns Werte der Außenfläche pro Gewichtseinheit von etwa 140-450 m2/Gramm aufweisen. … dass die für elektromagnetische Strahlung … transparente dielektrische Flüssigkeit … aus Wasser besteht. … dass die für elektromagnetische Strahlung … transparente dielektrische Flüssigkeit … aus demineralisiertem Wasser oder deionisiertem Wasser oder destilliertem Wasser oder schwerem Wasser oder einer Mischung aus diesen Wassertypen gebildete wurde. … dass die Konzentration der Nanohorns in der für elektromagnetische Strahlung … transparenten dielektrischen Flüssigkeit … zwischen 20 Milligramm und 20 Gramm pro Liter liegt. … dass die Quelle der elektromagnetischen Strahlung … das Nanofluid … mit einem Strahlungsbündel elektromagnetischer Strahlung … gepulst, kohärent, monochromatisch und mit der Eigenfrequenz der Oberflächenplasmonresonanz des Nanofluids … , bestrahlt. … dass die Impulse des Strahlungsbündels der impulsiven elektromagnetischen Strahlung … eine Dauer zwischen 100 Nanosekunden und 10 Pikosekunden mit einer Wiederholfrequenz der Impulse zwischen 1 Hz und 10000 Hz aufweisen. … dass der Strahlungsbündel elektromagnetischer Strahlung eine Bestrahlungsstärke zwischen 1010 und 1013 W/cm2 aufweist. … dass der Strahlungsbündel elektromagnetischer Strahlung … eine Frequenz von etwa 1,15x1015 Hz mit einer dielektrischen Flüssigkeit … aufweisen muss.''“ | ''… dadurch gekennzeichnet, dass die Nanohorns Kohlenstoff-Nanohoms … sind. … dass die Nanohorns der Dahlia-Art angehören. … dass die Nanohorns eine Größe zwischen 30 und 120 nm aufweisen. … dass die Nanohorns Werte der Außenfläche pro Gewichtseinheit von etwa 140-450 m2/Gramm aufweisen. … dass die für elektromagnetische Strahlung … transparente dielektrische Flüssigkeit … aus Wasser besteht. … dass die für elektromagnetische Strahlung … transparente dielektrische Flüssigkeit … aus demineralisiertem Wasser oder deionisiertem Wasser oder destilliertem Wasser oder schwerem Wasser oder einer Mischung aus diesen Wassertypen gebildete wurde. … dass die Konzentration der Nanohorns in der für elektromagnetische Strahlung … transparenten dielektrischen Flüssigkeit … zwischen 20 Milligramm und 20 Gramm pro Liter liegt. … dass die Quelle der elektromagnetischen Strahlung … das Nanofluid … mit einem Strahlungsbündel elektromagnetischer Strahlung … gepulst, kohärent, monochromatisch und mit der Eigenfrequenz der Oberflächenplasmonresonanz des Nanofluids … , bestrahlt. … dass die Impulse des Strahlungsbündels der impulsiven elektromagnetischen Strahlung … eine Dauer zwischen 100 Nanosekunden und 10 Pikosekunden mit einer Wiederholfrequenz der Impulse zwischen 1 Hz und 10000 Hz aufweisen. … dass der Strahlungsbündel elektromagnetischer Strahlung eine Bestrahlungsstärke zwischen 1010 und 1013 W/cm2 aufweist. … dass der Strahlungsbündel elektromagnetischer Strahlung … eine Frequenz von etwa 1,15x1015 Hz mit einer dielektrischen Flüssigkeit … aufweisen muss.''“ |
Version vom 17. Mai 2019, 19:39 Uhr
Verfahren zur Herstellung von schweren Elektronen
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Patentnummer | EP3076396B1 |
Bezeichnung | Verfahren zur Herstellung von schweren Elektronen |
Anmelder | Schiavon, Mauro Giacon, Stefano |
Erfinder | Schiavon, Mauro Giacon, Stefano |
Anmeldetag | 01.04.2016 |
Veröffentlichungstag | 05.10.2016 |
Erteilungstag | 05.10.2016 |
„Kürzlich wurde eine Theorie entwickelt, die die Energie der "Low Energy Nuclear Reactions" (LENR - Niedrigenergie-Kernreaktionen) mit der Erzeugung schwerer Elektronen kombiniert. Kurz gesagt, diese von Widom und Larsen vorgeschlagene Theorie besagt, dass für die Entwicklung energiearmer Kernreaktionen geeignete Energieresonanzbedingungen für "Oberflächenplasmonpolaritonen" (Surface Plasmon Polariton - SPP) vorliegen, die in der Lage sind, schwere, wechselwirkende Elektronen zu erzeugen mit Wasserstoffionen in einem Kristall eines Metallhydrids oder eines elektrisch leitenden Materials, das an der Oberfläche Wasserstoffionen aufweist. …
Verfahren zur Herstellung von schweren Elektronen, umfassend mindestens einen ersten Schritt des Herstellens eines Nanofluids … durch Dispergieren, durch Beschallung oder auch andere mechanische Dispersionsverfahren in einer für elektromagnetische Strahlung … transparenten dielektrischen Flüssigkeit … , und die in ihr Wasserstoffionen und / oder Hydroniumionen, sowie elektrisch leitfähige Nanopartikel dispergiert hat, wobei die Nichtpartikel zu dem als Nanohorn definierten Typ gehören; und wobei das Verfahren mindestens einen zweiten Bestrahlungsschritt des Nanofluids … mit einer Quelle elektromagnetischer Strahlung … auf der natürlichen Oberflächen-Plasmonresonanzfrequenz des Nanofluids … umfasst.
… dadurch gekennzeichnet, dass die Nanohorns Kohlenstoff-Nanohoms … sind. … dass die Nanohorns der Dahlia-Art angehören. … dass die Nanohorns eine Größe zwischen 30 und 120 nm aufweisen. … dass die Nanohorns Werte der Außenfläche pro Gewichtseinheit von etwa 140-450 m2/Gramm aufweisen. … dass die für elektromagnetische Strahlung … transparente dielektrische Flüssigkeit … aus Wasser besteht. … dass die für elektromagnetische Strahlung … transparente dielektrische Flüssigkeit … aus demineralisiertem Wasser oder deionisiertem Wasser oder destilliertem Wasser oder schwerem Wasser oder einer Mischung aus diesen Wassertypen gebildete wurde. … dass die Konzentration der Nanohorns in der für elektromagnetische Strahlung … transparenten dielektrischen Flüssigkeit … zwischen 20 Milligramm und 20 Gramm pro Liter liegt. … dass die Quelle der elektromagnetischen Strahlung … das Nanofluid … mit einem Strahlungsbündel elektromagnetischer Strahlung … gepulst, kohärent, monochromatisch und mit der Eigenfrequenz der Oberflächenplasmonresonanz des Nanofluids … , bestrahlt. … dass die Impulse des Strahlungsbündels der impulsiven elektromagnetischen Strahlung … eine Dauer zwischen 100 Nanosekunden und 10 Pikosekunden mit einer Wiederholfrequenz der Impulse zwischen 1 Hz und 10000 Hz aufweisen. … dass der Strahlungsbündel elektromagnetischer Strahlung eine Bestrahlungsstärke zwischen 1010 und 1013 W/cm2 aufweist. … dass der Strahlungsbündel elektromagnetischer Strahlung … eine Frequenz von etwa 1,15x1015 Hz mit einer dielektrischen Flüssigkeit … aufweisen muss.“
European Patent Specification