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Kernkraft? Ja bitte! Das könnte sehr bald der Slogan aller Umweltschützer werden. Mit einem wichtigen Unterschied: „Kernkraft 2.0“ – so die Bezeichnung von Gerhard Lukert – bedroht nicht das Leben des ganzen Planten und erfordert auch keine gigantischen Sicherheitssysteme. Sie ist zudem dezentral einsetzbar und bietet phantastische Potenziale der Ressourcenschonung. Die Rede ist natürlich von der früher so genannten Kalten Fusion. Sie steht weltweit kurz vor dem Durchbruch. | Kernkraft? Ja bitte! Das könnte sehr bald der Slogan aller Umweltschützer werden. Mit einem wichtigen Unterschied: „Kernkraft 2.0“ – so die Bezeichnung von Gerhard Lukert – bedroht nicht das Leben des ganzen Planten und erfordert auch keine gigantischen Sicherheitssysteme. Sie ist zudem dezentral einsetzbar und bietet phantastische Potenziale der Ressourcenschonung. Die Rede ist natürlich von der früher so genannten Kalten Fusion. Sie steht weltweit kurz vor dem Durchbruch. | ||
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+ | [https://www.raum-und-zeit.com/naturwissenschaft/kalte-fusion#rzcon <small>''raum&zeit 180/2012 Seite 47''</small>] | ||
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Version vom 7. Januar 2020, 14:52 Uhr
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Gerhard Lukert Der strahlungsfreie Reaktor fürs Eigenheim Kalte Fusion – weltweite Aktivitäten einer revolutionären Energiegewinnung einer revolutionären Energiegewinnung Kernkraft? Ja bitte! Das könnte sehr bald der Slogan aller Umweltschützer werden. Mit einem wichtigen Unterschied: „Kernkraft 2.0“ – so die Bezeichnung von Gerhard Lukert – bedroht nicht das Leben des ganzen Planten und erfordert auch keine gigantischen Sicherheitssysteme. Sie ist zudem dezentral einsetzbar und bietet phantastische Potenziale der Ressourcenschonung. Die Rede ist natürlich von der früher so genannten Kalten Fusion. Sie steht weltweit kurz vor dem Durchbruch. |