Patent WO2018031934A1 - Gamma-Ray and Tri-Hydrogen-Cation Collisional Electron Beam Transducer - Randell Mills

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Gammastrahlen- und Tri-Wasserstoff-Kationen-Kollisionselektronenstrahlwandler

Patent
WO2018031934A1 480x270.png
Patentnummer WO2018031934A1
Bezeichnung Gamma-Ray and Tri-Hydrogen-Cation
Collisional Electron Beam Transducer
Anmelder Randell L. Mills
Erfinder Randell L. Mills
Anmeldetag 11.08.2017
Veröffentlichungstag 15.02.2018
Erteilungstag Anhängig


Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Antriebskraft mit einer Quelle für freie Elektronen und einer Vorrichtung zur Erzeugung von Pseudoelektronen; wobei ein gravitierender Körper wie die Erde eine abstoßende fünfte Kraft auf die Pseudoelektronen ausübt. Pseudoelektronen werden durch die Absorption von hochenergetischen Photonen durch freie Elektronen oder durch den Drehimpulsaustausch zwischen polarisierten relativistischen freien Elektronen und einem Kollisionspartner wie dem H3+ erzeugt. Die freien Elektronen, die Übergänge in Zustände von Pseudoelektronen durchlaufen, können sich zunächst im Zustand des Grundspins bilden. Die Pseudoelektronen erfahren eine fünfte Kraft (F2) von der Erde weg und bewegen sich nach oben (von der Erde weg).

Während die erfindungsreichen Verfahren und Vorrichtungen, die weiter unten im Detail beschrieben werden, wie dargestellt angewendet werden können, dient die folgende Erörterung einer neuartigen theoretischen Grundlage dem besseren Verständnis. Der Hintergrund der klassischen Physik wird zur Veranschaulichung in R. Mills, The Grand Unified Theory of Classical Physics, Ausgabe vom 3. September 2016, veröffentlicht. Die Publikation ist erhältlich bei Brilliant Light Power, Inc. in Cranbury, New Jersey, und online unter www.brilliantlightpower.com. Der Inhalt wird hier durch Verweis aufgenommen. Die Schwarzschild-Metrik beschreibt die Beziehung, durch die die Materie relativistische Korrekturen der Raumzeit verursacht, die Krümmung der Raumzeit bestimmt und den Ursprung der Gravitation bildet. Die Korrektur basiert auf der Randbedingung, wonach sich kein Signal schneller ausbreiten kann als mit Lichtgeschwindigkeit – einschließlich des Gravitationsfeldes, das sich nach der Erzeugung eines Photons ausbreitet, wobei das Teilchen eine endliche Gravitationsgeschwindigkeit hat, die durch das Newtonsche Gravitationsgesetz bestimmt wird. Es ist möglich, dem Elektron eine räumlich negative Krümmung zu vermitteln und somit zu bewirken, dass das Elektron eine positive Trägheitsmasse, aber eine negative Gravitationsmasse hat. Daraus folgt ein hochentwickeltes Raumfahrzeug.

Eine Antriebseinrichtung, die als sogenannte Einrichtung der fünften Kraft oder F2 bezeichnet wird, beinhaltet eine Quelle für Materie, ein Verfahren, um der Materie eine räumliche negative Krümmung zu verleihen, die bewirkt, dass die Materie auf einen Gravitationskörper reagiert, wodurch diese eine negative Gravitationsmasse erhält, und ein Verfahren, mit dem eine Kraft auf diese Materie erzeugt wird, die der abstoßenden Gravitationskraft zwischen der Materie und dem Gravitationskörper entgegenwirkt. Die Kraft auf die Materie wirkt in entgegengesetzter Richtung zu der Kraft des gravitierenden Körpers auf die Materie. Diese zweite Kraft wird durch ein elektrisches Feld, ein Magnetfeld oder ein elektromagnetisches Feld oder mehrere davon bewirkt. Die abstoßende Kraft des Gravitationskörpers wird dann auf die Quelle der zweiten Kraft übertragen, die die Kraft weiter auf eine damit verbundene anzutreibende Struktur überträgt. Als Reaktion auf die angewandte Kraft leistet die Materie nutzbringende Arbeit entgegen dem Gravitationsfeld des gravitierenden Körpers.

In einer Ausführungsform besteht das Antriebssystem aus einer Quelle von Elektronen, die als Materie dienen. Es ist möglich, die Elektronen mit kurzwelligem Licht hoher Intensität wie Röntgen- oder Gammastrahlung zu bestrahlen, so dass die Elektronen die Photonen absorbieren und einen räumlichen Strömungs- und Ladungszustand mit negativer Krümmung (Pseudoelektronen) bilden. Die Pseudoelektronen erfahren eine Kraft entgegen der Kraft eines gravitierenden Körpers (z. B. der Erde), und sie werden dazu veranlasst, sich nach oben zu bewegen (weg von der Erde). Um diese F2-Vorrichtung für den Antrieb zu nutzen, wird die Aufwärtskraft der Pseudoelektronen auf eine negativ geladene Platte übertragen. Die coulombische Abstoßung zwischen den Pseudoelektronen und der negativ geladenen Platte bewirkt, dass sich die Platte (und alles, was mit der Platte verbunden ist) nach oben bewegt.

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