Patent WO2009125444A1 - Method and apparatus for carrying out nickel and hydrogen - Maddalena

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Method and Apparatus for Carrying out Nickel and Hydrogen Exothermal Reactions

Patent
WO2009125444A1 480x270.png
Patentnummer WO2009125444A1
Bezeichnung Method and Apparatus for Carrying out Nickel and Hydrogen Exothermal Reactions
Anmelder Pascucci Maddalena
Erfinder Andrea Rossi
Anmeldetag 04.08.2008
Veröffentlichungstag 15.10.2009
Erteilungstag 15.10.2009


Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung einer hocheffizienten exothermen Reaktion zwischen Nickel- und Wasserstoffatomen in einem Rohr, vorzugsweise, wenn auch nicht notwendig, einem Metallrohr, das mit einem Nickelpulver gefüllt und auf eine hohe Temperatur erhitzt wird, vorzugsweise, wenn auch nicht notwendig, von 150 bis 5000°C sind hier offenbart. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird Wasserstoff in das Metallrohr injiziert, das ein unter hohem Druck stehendes Nickelpulver mit einem Druck von 2 bis 20 bar enthält, vorzugsweise, aber nicht unbedingt. …

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung von exothermen Nickel- und Wasserstoffreaktionen und wurde durch die bekannte Forderung angeregt, alternative Energiequellen zu fossilen Quellen zu finden, um zu verhindern, dass der Gehalt an atmosphärischem Kohlendioxid unnötig ansteigt. Um dem oben genannten Bedarf gerecht zu werden, sollten umweltfreundliche Energiequellen gefunden werden, die keine Gesundheitsrisiken mit sich bringen, in Bezug auf Ölquellen, die leicht entdeckt und genutzt werden können, wirtschaftlich wettbewerbsfähig sind und von Natur aus reichlich vorhanden sind. Viele der oben genannten alternativen Energiequellen wurden bereits im industriellen Maßstab erforscht und in Betrieb genommen und umfassen Biomasse, Sonnenenergie, die sowohl zum Heizen als auch zur Erzeugung von Strom aus Photovoltaik verwendet wird, Windenergie, pflanzliche oder landwirtschaftliche Brennstoffe, Geothermie und Meereswellenenergie und so weiter.

Eine mögliche Alternative zu natürlichem Öl ist die Uranspaltung der Kernenergie. Ungelöste Probleme wirken sich jedoch auf die Kernenergie aus, z. B. große Sicherheits- und Abfallprobleme, da radioaktive Abfälle bekanntermaßen über Tausende oder Millionen Jahre gefährlich aktiv bleiben und sich daraus große Risiken für Personen ergeben, die in der Nähe von radioaktiven Abfällen leben. Hinzu kommt, dass eine Kernfusion auf der Basis eines lasergesteuerten Trägheitsbegrenzungsverfahrens derzeit keine effizienten Energiesysteme ermöglicht. Die oben genannten Nachteile gelten auch für Deuterium-Tritium-Fusionsprozesse, wie aus den für das ITER-Projekt geschätzten Betriebszeiten hervorgeht. Das soll es ermöglichen, innerhalb des Jahres 2025 Stromversorgungssysteme nach dem sogenannten DEMO-Projekt zu errichten, um innerhalb des Jahres 2035 das erste Fusionskraftwerk zu bauen.

In der Tat wurden bis jetzt durch die sogenannte 'kalte' Fusion, nach einer frühen Ankündigung von Fleischmann und Pons im Jahr 1989 (M. Fleischmann, M. Hawkins, S. Pons: Journal Electroanal. Chem., 261,301-1989), trotz mehrerer weltweiter Ausnutzungsversuche keine nützlichen und zuverlässigen Systeme bereitgestellt, mit denen Energie für normale, industrielle oder häusliche Anwendungen erzeugt werden kann.

Die intelligenteste Arbeit auf dem Gebiet der Fusion, die der Erfinder genau studiert hat, um seine Erfindung auszuführen, ist eine Studie von Prof. Sergio Focardi (Dipartimento di Fisica dell'Univerita di Bologna) und Prof. Francesco Piantelli (Dipartimento di Fisica dell'Universita di Siena)

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