Patent WO1992004973A1 - Ionizing Device - Cesa

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Ionisierungsvorrichtung

Patent
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Patentnummer WO1992004973A1
Bezeichnung Ionizing Device
Anmelder Catherine Cesa-Schiavon
Eric Cesa
Philippe Cesa
Erfinder Valentin Cesa
Anmeldetag 12.09.1991
Veröffentlichungstag 02.04.1992
Erteilungstag 02.04.1992


Zusammenfassung

Die Ionisationsvorrichtung umfasst zumindest eine Resonanzpumpkammer des Generators, wobei die Kammer permanent oder periodisch mit diesem durch eine Öffnung verbunden ist, die sowohl für den Flüssigkeitsstrom als auch für den Resonanzeffekt ausgelegt ist. Die Kammer verfügt gegenüber dieser Öffnung über eine Einspritz- und Ansaugöffnung, über die das Reagens im gewünschten thermodynamischen Zustand zugeführt werden kann.

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Ionisierungsvorrichtung

Bekanntlich führt der Prozess der Partikelbeschleunigung, der vor allem bei Holzkaminen auftritt, zu einer Implosion des Rauchabzugs. Dieser Implosion folgt außerdem die Produktion einer sehr großen Menge an leicht entzündlichen und brennbaren Gasen. Dieses Phänomen ergibt sich aus den allotropen Eigenschaften des Kohlenstoffs. Die bei der Implosion entwickelte Energie ist so stark, dass sie die Wände eines Rauchabzugs zerstören kann. Auf ähnliche Weise entsteht bei der Vergasung ein Gasvolumen, das einen Brand auslösen kann.

Somit scheint es möglich zu sein, die Energie eines Brennstoffes und vor allem die aller Materialien zu erhöhen, um eine Form von Energie oder eine äquivalente ausgewogene Leistung in eine Richtung des Unterdrucks sowie in eine Richtung des Drucks zu erzielen. Diese Energieerhöhung resultiert aus einem Wellenprozess, der mit der Form und dem Volumen der Räume zusammenhängt, in denen sich das reagierende Material entwickelt, um so eine Veränderung der Strahlungsfrequenzen des besagten Materials zu bewirken, indem eine Pendelbewegung des Feldes erzeugt wird, dessen Kontraktion die Reaktanten in einen Zustand nahe dem Phänomen der Kondensation führt, gefolgt von einer Expansion in Form einer Gasentwicklung. Diese Pendelbewegung weist zwischen der Kontraktion und der Expansion einen obligatorischen Durchgangspunkt auf, an dem die gesamte potentielle Energie in eine Menge an kinetischer Energie umgewandelt wird, was einer starken Beschleunigung gleichkommt. Außerdem ist festzustellen, dass sich diese Pendelbewegung über das Feld des Materials entlang seines physikalischen Weges fortpflanzt, auf dem es weiterhin möglich ist, seine Amplitude zu vergrößern.

In Anbetracht der obigen Ausführungen besteht die Aufgabe, zu deren Lösung die Erfindung Vorschläge unterbreitet, darin, eine Vorrichtung zu entwickeln, die derart gestaltet ist, dass sie zu einer vollständigen Ionisierung und zu einer bedeutenden Menge an kinetischer Energie führt.

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