Patent US8603405B2 - Power units based on dislocation site techniques - NPL Associates

Power units based on dislocation site techniques

Patent
Patentnummer	US8603405B2
Bezeichnung	Power units based on dislocation site techniques
Anmelder	NPL Associates
Erfinder	George H. Miley Xiaoling Yang
Anmeldetag	13.05.2013
Veröffentlichungstag	07.11.2013
Erteilungstag	10.12.2013

„Ein verteiltes Energiesystem enthält einen gasbeladenen Wärmeerzeuger, der Wärmeenergie erzeugen kann. Das System enthält eine Gasquelle zum Bereitstellen eines oder mehrerer Isotope von Wasserstoff, eine Vielzahl von metallischen Mikrostrukturen, eine Gasladekammer, die die Vielzahl von metallischen Mikrostrukturen enthält. Die Gasladekammer ist so aufgebaut, dass sie ein oder mehrere Wasserstoffisotope von der Gasquelle aufnimmt. Das System umfasst auch ein Gasladesystem, das in der Lage ist, einen Gasladedruck an die Gasladekammer zu liefern, die die Mehrzahl von metallischen Mikrostrukturen mit einer Menge von einem oder mehreren Wasserstoffisotopen enthält, um Wasserstoffcluster zu bilden. In einer Form umfasst das System ferner einen Wärmewandler, der einen ersten Teil der Wärmeenergie umwandeln kann. In noch einer anderen Form enthält das System zusätzlich eine Abwärmerückgewinnungsvorrichtung, die einen zweiten Teil der Wärmeenergie aufbringen kann. …

Die folgenden experimentellen Beobachtungen sollen die Klarheit und das Verständnis der erfinderischen Aspekte der vorliegenden Anmeldung verbessern und sollen keinen einschränkenden Charakter haben.

Es wurden Studien durchgeführt, in denen Wasserstoffisotope (¹H, Deuterium (D oder ²H) und / oder Tritium (T or ³H)) in Dünnfilmelektroden geladen werden, die ausgewählte Metalle wie Palladium (Pd), Titan (Ti) und Nickel (Ni) enthalten. Diese Untersuchungen zeigen die Erzeugung von Versetzungskernen in dem Metallgitter, die die Bildung von Wasserstoffclustern … fördern können. …

1. Der Nachweis einer solchen Bildung umfasst: lokalisierte niederenergetische Kernreaktionsprodukte, die in Elektroden nach der Dünnfilmelektrolyse beobachtet werden, lokalisierte Spuren energetisch geladener Teilchen in CR-39-Spurdetektoren, die sich während der Dünnfilmelektrolyse auf der Elektrodenoberfläche befinden, Röntgenstrahl-'beam-let'-Bildung von lokalisierten Stellen während eines gepulsten Plasmabeschusses von Dünnfilmelektrodentargets, hohe Bindungsenergie zwischen Wasserstoff und Wirtsmaterialien, verifiziert durch temperaturprogrammiertes Desorptionsexperiment und elektromagnetische SQUID- und Dreipunkt-Leitfähigkeitsmessungen, die eine Supraleitfähigkeit vom Typ II unter 70°K an Versetzungsstellen anzeigen. Da die Dichte von Wasserstoff oder Wasserstoffisotopen an diesen Stellen der von metallischem Wasserstoff nahekommt, werden sie als 'Cluster' bezeichnet … .

2. Da der Atomabstand in diesen Clustern so klein ist, ist sehr wenig zusätzliche Energie oder Impuls erforderlich, damit sie die kolumbische Abstoßungsbarriere überwinden und reagieren. Wie hier diskutiert, besteht ein Verfahren zum Induzieren von Reaktionen in der Impulsübertragung auf den Cluster durch Diffusion von Ionen (d. h. ein Ionenfluss in den Cluster). Eine erhöhte thermische Vibration bei steigender Temperatur kann ebenfalls Reaktionen auslösen.“