Patent US8419919B1 - System and Method for Generating Particles - JWK: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | ''Die Elektrolytlösung kann ein Metallsalz einschließlich Palladium und einen Trägerelektrolyten enthalten, die jeweils in schwerem Wasser gelöst sind. Die Kathode kann ein zweites Metall umfassen, das Deuterium nicht wesentlich absorbiert, wie beispielsweise Gold. Das äußere Feld kann ein Magnetfeld sein.'' … | ||
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| + | ''Die Ausführungsformen der Erfindung betreffen allgemein das Gebiet der Elektrochemie. Erzeugte Partikel können von anderen Kernen eingefangen werden, um neue Elemente zu erzeugen, Atommüll zu beseitigen, Krebstumoren zu behandeln oder strategisches Material zu erzeugen.'' | ||
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| + | ''Frühere Versuche, ein reproduzierbares Verfahren und ein entsprechendes System zur Erzeugung von Partikeln während der Elektrolyse von Palladium in schwerem Wasser zu schaffen, waren nicht erfolgreich. Daher besteht derzeit ein Bedarf für ein reproduzierbares Verfahren und ein entsprechendes System, das Partikel erzeugen kann.''“ | ||
== Europäische Patentanmeldung == | == Europäische Patentanmeldung == | ||
Version vom 15. September 2019, 15:56 Uhr
System und Verfahren zur Erzeugung von Teilchen
| Patent | |
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| Patentnummer | US8419919B1 |
| Bezeichnung | System and Method for Generating Particles |
| Anmelder | JWK International Corporation The United States of America as represented by the Secretary of the Navy |
| Erfinder | Pamela A. Boss Frank E. Gordon Stanislaw Szpak Lawrence Parker Galloway Forsley |
| Anmeldetag | 21.09.2007 |
| Veröffentlichungstag | 16.04.2013 |
| Erteilungstag | 16.04.2013 |
„Ein Verfahren kann die folgenden Schritte umfassen: Zuführen von Strom zu den Elektroden einer elektrochemischen Zelle gemäß einem ersten Ladeprofil, wobei die elektrochemische Zelle eine Anode, eine Kathode und eine Elektrolytlösung aufweist; Aufrechterhalten eines im Allgemeinen konstanten Stroms zwischen den Elektroden; Aussetzen der Zelle gegenüber einem externen Feld entweder während oder nach Beendigung der Ablagerung von Deuterium absorbierendem Metall auf der Kathode; und Versorgen der Elektroden mit Strom gemäß einem zweiten Ladeprofil, während die Zelle dem äußeren Feld ausgesetzt wird.
Die Elektrolytlösung kann ein Metallsalz einschließlich Palladium und einen Trägerelektrolyten enthalten, die jeweils in schwerem Wasser gelöst sind. Die Kathode kann ein zweites Metall umfassen, das Deuterium nicht wesentlich absorbiert, wie beispielsweise Gold. Das äußere Feld kann ein Magnetfeld sein. …
Die Ausführungsformen der Erfindung betreffen allgemein das Gebiet der Elektrochemie. Erzeugte Partikel können von anderen Kernen eingefangen werden, um neue Elemente zu erzeugen, Atommüll zu beseitigen, Krebstumoren zu behandeln oder strategisches Material zu erzeugen.
Frühere Versuche, ein reproduzierbares Verfahren und ein entsprechendes System zur Erzeugung von Partikeln während der Elektrolyse von Palladium in schwerem Wasser zu schaffen, waren nicht erfolgreich. Daher besteht derzeit ein Bedarf für ein reproduzierbares Verfahren und ein entsprechendes System, das Partikel erzeugen kann.“
Europäische Patentanmeldung