Patent US20190389723A1 - Hydrogen-Catalyst Reactor - Brilliant Light Power

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Wasserstoff-Katalysationsreaktor

Patent
US20190389723A1 480x270.png
Patentnummer US20190389723A1
Bezeichnung Hydrogen-Catalyst Reactor
Anmelder Brilliant Light Power Inc.
Erfinder Randell L. Mills
Anmeldetag 30.05.2019
Veröffentlichungstag 26.12.2019
Erteilungstag Anhängig


Energiequelle und Hydridreaktor, umfassend eine Reaktionszelle für die Katalyse von atomarem Wasserstoff zur Bildung neuer Wasserstoffspezies und Stoffzusammensetzungen, die neue Formen von Wasserstoff umfassen, eine Quelle für atomaren Wasserstoff, eine Quelle für einen Wasserstoffkatalysator, umfassend ein Reaktionsgemisch aus mindestens einem Reaktanten, der das Element oder die Elemente, die den Katalysator bilden, und mindestens ein anderes Element umfaßt, wobei der Katalysator aus der Quelle gebildet wird und die Katalyse von atomarem Wasserstoff während der Katalyse des Wasserstoffatoms Energie in einer Menge von mehr als etwa 300 kJ pro Mol Wasserstoff freisetzt. Ferner ist ein Reaktor vorgesehen, in dem das Reaktionsgemisch einen Katalysator oder eine Katalysatorquelle und atomaren Wasserstoff oder eine Quelle von atomarem Wasserstoff (H) umfaßt, bei dem entweder der Katalysator oder der atomare Wasserstoff durch eine chemische Reaktion von mindestens einer Spezies des Reaktionsgemisches oder zwischen zwei oder mehreren Spezies des Reaktionsgemisches freigesetzt wird. In einer Ausführungsform kann es sich bei der Spezies um mindestens ein Element, einen Komplex, eine Legierung oder eine Verbindung wie eine molekulare oder anorganische Verbindung handeln, wobei jede Spezies mindestens ein Reagenz oder ein Produkt im Reaktor sein kann. Alternativ kann die Spezies einen Komplex, eine Legierung oder eine Verbindung entweder mit Wasserstoff und/oder dem Katalysator bilden. Vorzugsweise ist die Reaktion zur Erzeugung von entweder atomarem Wasserstoff oder einem Katalysator reversibel.

Wie in der Publikation von R. Mills, J. He, Z. Chang, W. Good, Y. Lu, B. Dhandapani, »Catalysis of Atomic Hydrogen to Novel Hydrogen Species H-(1/4) and H2 (1/4) as a New Power Source«, Int . J. Hydrogen Energy, Vol. 32, No. 12, (2007), Seiten 2573-2584, veröffentlicht, die hier durch Verweis einbezogen ist, weisen die Daten aus einem breiten Spektrum von Untersuchungstechniken stark und konsistent darauf hin, dass Wasserstoff auch in niedrigeren Energiezuständen existieren kann, als bisher für möglich gehalten. Die prognostizierte Reaktion beinhaltet eine resonante, strahlungsfreie Energieübertragung von ansonsten stabilem atomarem Wasserstoff auf einen Katalysator, der in der Lage ist, diese Energie aufzunehmen. Das Ergebnis ist H(1/p), fraktionierte Rydberg'sche Zustände von atomarem Wasserstoff, wobei

[math]n = \large\frac{1}{2}, \; \large\frac{1}{3}, \; \large\frac{1}{4}, \; … \; , \large\frac{1}{p}; \quad (p \leq 137 \; ist \; eine \; Ganzzahl)[/math]

den bekannten Parameter [math]n = Ganzzahl[/math] in der Rydberg-Gleichung für wasserstoffangeregte Zustände ersetzt. Es wird prognostiziert, dass He+, Ar+ und K als Katalysatoren dienen, da sie das Katalysatorkriterium eines chemischen oder physikalischen Prozesses mit einer Enthalpieänderung erfüllen, die einem ganzzahligen Vielfachen der potentiellen Energie von atomarem Wasserstoff von 27,2 eV entspricht. Spezifische Vorhersagen, basierend auf Gleichungen in geschlossener Form für die Energieniveaus, sind getestet worden. Zum Beispiel können zwei H(1/p) zu H2(1/p) reagieren, die Schwingungs- und Rotationsenergien haben, die p2-mal so groß sind wie die von H2, das unkatalysierten atomaren Wasserstoff enthält. Es wurden Rotationslinien im Bereich von 145 bis 300 nm von durch Atmosphärendruck-Elektronenstrahlen angeregte Argon-Wasserstoff-Plasmen beobachtet. Der beispiellose Energieabstand des 42-fachen des Energieabstands von Wasserstoff ergab einen inneren Kernabstand von 1/4 des Abstands von Wasserstoff und identifizierte H2(1/4).

United States Patent Application Publication