Niedrigenergetische Kernreaktionen in kondensierter Materie

Aus LENR-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Das Studium des Fleischman & Pons-Effekts in der Entwicklung der Materialwissenschaft

Der Fleischmann- und Pons-Effekt (FPE) ist die Erzeugung großer Wärmemengen bei der elektrochemischen Beladung von Palladiumkathoden mit Deuterium, die nicht auf chemische Reaktionen zurückzuführen sind. Energiedichten, die während eines Energieüberschusses gemessen werden, sind zehn-, hundert- und sogar tausendmal größer als die maximale Energie, die mit einem bekannten chemischen Prozess verbunden ist. Nach heutigem Kenntnisstand kann die große Energiemenge nur einem nuklearen Prozess zugerechnet werden. Der Effekt findet mit Deuterium und nicht mit Wasserstoff statt; in diesem Fall ist der angenommene Mechanismus eine Kernreaktion zwischen Deuteronen in das Palladiumgitter.

Die Rolle der Materialforschung in aufstrebenden Energietechnologien

Technische und nichttechnische Anforderungen und Engpässe

Chancen, Synergien und gemeinsame Themen

Empfehlungen an die Kommission