Afrikanischer Erfinder stellt neuartiges selbstangetriebenes Auto vor, Teil 2

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Video
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Der Erfinder Maxwell Sangulani Chikumbutso
Plattform youtube.com
Kanal Uplifting Africa
URL youtube.com/watch?v=ECZcWlMKQZE
Datum 02.02.2025
Länge 11 Minuten, 1 Sekunde


Videobeschreibung

Die Welt sagte, es sei unmöglich. Wissenschaftler wiesen ihn zurück. Unternehmen ignorierten ihn. Attentäter versuchten sogar, ihn zum Schweigen zu bringen. Doch Maxwell Chikumbutso, ein Autodidakt und Erfinder aus Simbabwe, weigerte sich, klein beizugeben. Nun hat er eine Technologie enthüllt, die die Welt verändern könnte – und dabei ganze Branchen auf den Kopf stellen!

Lernen Sie den Kaiyi Saith kennen, ein Elektroauto, das nie aufgeladen werden muss, eine unbegrenzte Reichweite hat, keine Emissionen produziert und ein ganzes Haus mit Strom versorgen kann. Doch das ist erst der Anfang. Auch das hat Maxwell Chikumbutso entwickelt:

- Ein selbstversorgendes Rennmotorrad, das Benzinmaschinen übertrifft.
- Fernseher, die ohne Batterien oder externe Stromquellen laufen.
- Einen grünen Generator, der kontinuierlich und netzunabhängig Energie erzeugt – ohne auch nur einen Tropfen Brennstoff!

Diese bahnbrechenden Erfindungen basieren auf seiner revolutionären Mikrosonik-Energietechnologie – ein Konzept, das Wissenschaftler nur schwer erklären können. Aber wie funktioniert es? Und warum hat die Welt versucht, seine Innovationen zu unterdrücken?

In unserem heutigen Video erkunden wir:

- Die Wissenschaft hinter der Mikrosonik-Energie und wie sie die Welt verändern könnte.
- Wie der Kaiyi Saith im Vergleich zu Tesla dasteht – Ist dies die Zukunft der Elektrofahrzeuge?
- Die Herausforderungen, denen Chikumbutso gegenüberstand, einschließlich Patentzurückweisungen und Attentatsversuchen.
- Warum afrikanische Führer wie Captain Ibrahim Traoré auf Selbstständigkeit in der Innovation drängen.
- Die offizielle Einführung dieser revolutionären Fahrzeuge am 10. Februar 2025.

Mit der Unterstützung von Präsident Emmerson Mnangagwa wird Chikumbutsos Traum Wirklichkeit. Wenn diese kostengünstigen, kraftstofffreien Fahrzeuge und Energiequellen in großer Stückzahl produziert werden, könnten sie das Transportwesen, die Energieversorgung und die Nachhaltigkeit nicht nur in Afrika, sondern weltweit transformieren.

Wird die Welt diese Technologie annehmen, oder werden mächtige Industrien versuchen, sie zu stoppen?

Videoskript

„Mein Name ist Maxwell Chikumbutso. Gott hat mir etwas gegeben, das die Welt verändern wird.“

Die Welt sagte ihm, es sei unmöglich – Wissenschaftler lachten ihn aus – Konzerne wiesen ihn zurück – und sogar sein eigenes Leben wurde bedroht. Doch Maxwell Chikumbutso, ein High-School-Abbrecher aus Simbabwe, weigerte sich, zum Schweigen gebracht zu werden. Er wagte es, von einer Zukunft zu träumen, die von sauberer Energie angetrieben wird – einer Zukunft, in der Afrika den Weg für technologische Innovationen weist. Und jetzt, jetzt hat er Erfindungen enthüllt, die ganze Branchen auf den Kopf stellen könnten.

Der Generatorraum des Kaiyi Saith

Dies ist der Kaiyi, ein Elektroauto, das niemals aufgeladen werden muss, eine unbegrenzte Reichweite hat, null Emissionen produziert und in der Lage ist, Ihr gesamtes Haus mit Strom zu versorgen.

Und das ist noch nicht alles: Er hat auch ein Rennmotorrad entwickelt, das benzinbetriebene hinter sich lässt – Fernseher, die keine Batterien oder externe Stromversorgung benötigen – und einen grünen, netzunabhängigen Generator, der saubere, kontinuierliche Energie ohne einen einzigen Tropfen Brennstoff produziert – alles angetrieben durch seine revolutionäre Mikrosonik-Energietechnologie. Aber worum handelt es sich bei dieser mysteriösen Energiequelle, und wie gelang es einem autodidaktischen Erfinder aus Afrika, das zu erreichen, was etablierte Wissenschaftler für unmöglich gehalten haben?

Das heutige Video wird all diese Fragen beantworten und auch untersuchen, warum er bei seinen Erfindungen mit so vielen Hindernissen konfrontiert wurde. Wir werden ebenfalls die Produktionskosten dieser revolutionären Autos enthüllen und noch viel mehr.

Maxwell Chikumbutso wurde 1980 in Simbabwe geboren und wuchs im dichtbesiedelten Vorort Budo Harare auf. Seine frühen Jahre waren von finanziellen Schwierigkeiten geprägt, die ihn zwangen, im Alter von nur 14 Jahren die Schule zu verlassen. Doch was ihm an formeller Bildung fehlte, machte er durch seine angeborene Brillanz und seine Neugier auf das Ingenieurwesen mehr als wett. Schon in jungen Jahren zeigte Chikumbutso eine außergewöhnliche Fähigkeit, komplexe Geräte aus Schrottmaterialien zu erfinden und zu bauen. In den späten 1990er Jahren begann er, an innovativen Projekten zu arbeiten und bastelte Gadgets wie einen Radiosender, einen digitalen Navigator und ein Turbinenmotor. Seine Liebe zur Technologie war rein autodidaktisch, getrieben von einem unerschütterlichen Glauben an seine gottgegebenen Fähigkeiten. Nach Chikumbutsos Aussage sind seine Erfindungen göttlich inspirierte Ideen, die er in Visionen während der Nacht empfängt.

Chikumbutsos erfinderischer Funke entzündete sich weiter im Jahr 2009, als er sich auf grüne Energie konzentrierte. Er stellte sich eine Welt vor, in der Energie aus der Luft um uns herum gewonnen werden könnte, was ihn zu seiner revolutionären Mikrosonik-Energietechnologie führte. Diese Technologie, so Maxwell, funktioniert durch das Einfangen und Umwandeln von Radiowellen in nutzbare Energie – ein Konzept, das die Wissenschaftsgemeinde sowohl fasziniert als auch verwirrt hat.

Bevor wir uns darauf stürzen, wie seine neuesten Fortschritte in der Automobilindustrie den Tesla-Markt durcheinanderbringen könnten, werfen wir einen genaueren Blick auf einige seiner bemerkenswertesten Erfindungen und wie diese den gesamte Kontinent und die Welt positiv beeinflussen können.

Ein Fernsehgerät auf Basis der Mikrosonik-Energie

Das drahtlose, selbstversorgende Fernsehen: Chikumbutso stellte einst einen Fernseher vor, der keine externe Stromversorgung benötigt. Im Herzen dieser Technologie liegt dasselbe Mikrosonik-Energiesystem, das Radiowellen in nutzbare Elektrizität umwandelt. Dies bedeutet, dass der Fernseher unbegrenzt laufen kann, ohne auf Kabel oder Batterien angewiesen zu sein. Die Vorteile dieser selbstversorgenden Fernseher, wenn sie in großem Maßstab produziert würden, sind wirklich transformativ. Millionen von Menschen in abgelegenen Gebieten ohne Zugang zu Elektrizität könnten Unterhaltung und Bildungsangebote genießen. Zudem könnten Haushalte in städtischen Zentren erheblich bei ihren Stromrechnungen sparen, da herkömmliche Fernseher als Energieverschwender bekannt sind.

Ein Stromgenerator auf Basis der Mikrosonik-Energie

Der grüne, netzunabhängige Generator: Eine weitere bahnbrechende Erfindung von Maxwell, die mit demselben Mikrosonik-Prinzip Elektrizität erzeugt. Dieses Gerät kann ohne Solarzellen oder traditionelle Energieversorgungsnetze Strom erzeugen und hat das Potenzial, Hunderte von Haushalten zu versorgen. Wenn es vollständig entwickelt wird, könnte es eine Lösung für die Energiekrise in Afrika bieten, indem es billige und saubere Energie in ländliche Gebiete bringt, die nur begrenzten oder keinen Zugang zu Elektrizität haben.

Das Rennmotorrad auf Basis der Mikrosonik-Energie

Das selbstversorgende Rennmotorrad: Neben dem Kaiyi Saith führte Chikumbutso ein Hochleistungs-Rennmotorrad ein, das ebenfalls auf der Basis von Mikrosonik-Energie läuft. Dieses Motorrad benötigt keinen Kraftstoff und keinen Ladevorgang und ist sowohl für Rennen als auch für den kommerziellen Einsatz entwickelt worden.

Der Generatorraum des Kaiyi Saith

Das selbstversorgende Elektroauto, der Kaiyi Saith: In Partnerschaft mit dem chinesischen Automobilhersteller Kaiyi entwickelt, ist dies ein Meisterwerk von Maxwells Ingenieurskunst. Während die Details seiner Mikrosonik-Energietechnologie aus Gründen der Geheimhaltung nicht offengelegt werden, ist das Potenzial dieses Fahrzeuges unübersehbar. Es weist mehrere bemerkenswerte Eigenschaften auf, die es von herkömmlichen Elektrofahrzeugen abheben. Am revolutionärsten ist wohl seine unbegrenzte Reichweite. Im Gegensatz zu traditionellen Elektroautos, die auf Ladestationen angewiesen sind und nur eine begrenzte Distanz vor dem nächsten Aufladen zurücklegen können, versorgt sich der Kaiyi Saith auf der Basis von Chikumbutsos proprietärer Mikrosonik-Energietechnologie kontinuierlich selbst. Dies eliminiert die Reichweitenangst, die viele Besitzer von Elektroautos plagt, und macht weite Reisen problemlos möglich.

Der Kaiyi Saith ist nicht nur für seine Selbstversorgung bekannt, sondern auch für seine Leistung. Er kann eine Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h erreichen, was ihn in direkte Konkurrenz zu den hochleistungsfähigen Elektrofahrzeugen auf dem aktuellen Markt bringt. Diese beeindruckende Geschwindigkeit, kombiniert mit seiner unbegrenzten Reichweite, macht den Kaiyi zu einer attraktiven Option für Fahrer, die sowohl Nachhaltigkeit als auch aufregende Fahrleistungen wünschen. Es geht nicht nur darum, den Planeten zu retten, sondern auch um das Fahrvergnügen.

Ein weiteres praktisches Merkmal ist die Möglichkeit, den Kaiyi als Stromquelle für ein Haus zu nutzen – ähnlich wie bei Teslas Powerwall-Technologie. Das Auto kann im Falle eines Stromausfalls als Backup-Stromquelle oder sogar als regelmäßige Ergänzung für den Energiebedarf eines Haushaltes dienen. Der Kaiyi kann nahtlos auf die Versorgung von Beleuchtung, Geräten und anderer wesentlicher Technik umschalten, was das Auto von einem Transportmittel zu einem wertvollen Aktivposten für die Energieunabhängigkeit und -resilienz macht.

Natürlich besteht der größte Vorteil des Kaiyi Saith in seiner umweltfreundlichen Natur. Da er keinen Kraftstoff und kein traditionelles Laden benötigt, produziert das Auto keine Abgasemissionen. Dies trägt zu sauberer Luft bei, reduziert die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und hilft, die Auswirkungen des Klimawandels zu mindern.

Schließlich und vielleicht am wichtigsten: Der Kaiyi Saith ist mit Hinblick auf Bezahlbarkeit konzipiert. Chikumbutso schätzt die Herstellungskosten auf etwa 14 400 Dollar pro Einheit – was deutlich niedriger liegt als die meisten derzeit global verfügbaren Elektrofahrzeuge. Dies könnte den Kaiyi Saith für ein viel breiteres Marktsegment zugänglich machen, insbesondere in den Entwicklungsländern, wo Kosten ein großes Hindernis darstellen. Wenn er in Massen produziert wird, könnte diese Bezahlbarkeit den Zugang zu elektrischer Mobilität demokratisieren.

Das ist die Zukunft, an der Chikumbutso aus Afrika arbeitet. Diese hat das Potenzial, nicht nur die Elektrofahrzeugindustrie, sondern den gesamten Energiesektor zu revolutionieren. Dies führt uns zu einem noch größeren Bild: Seit Jahren fordern afrikanische Nationen die Selbstständigkeit – afrikanische Lösungen für afrikanische Probleme. Führer wie Captain Ibrahim Traoré aus Burkina Faso haben die Idee unterstützt, dass man das konsumiert, was man selbst produziert, lokale Innovation fördert und eine nachhaltige Zukunft aufbaut. Chikumbutsos Erfindungen verkörpern diesen Geist der Selbstbestimmung. Maxwell baut nicht nur Autos und Generatoren, er baut Hoffnung. Er beweist, dass Afrika ein Anführer in technologischer Weiterentwicklung sein kann – dass afrikanische Erfindungsgabe globale Herausforderungen lösen kann.

Unterstützt von Präsident Emmerson Mnangagwa erhält Chikumbutsos Technologie endlich staatliche Unterstützung, und die offizielle Einführung seiner Fahrzeuge, die auf der Basis mikrosonischer Energie fahren, am 10. Februar 2025 könnte ein Wendepunkt für Simbabwe und die Welt sein.

Es ist wichtig zu beachten, dass Chikumbutsos Reise nicht ohne Hindernisse war. Einige Kritiker behaupten, dass seine Erfindungen wissenschaftlichen Prinzipien widersprechen, insbesondere dem Gesetz der Energieerhaltung. Allerdings hat die Geschichte gezeigt, dass viele revolutionäre Ideen einst als unmöglich abgetan wurden. So sah sich Nikola Tesla, einer der größten Erfinder der Geschichte, ähnlichem Skeptizismus gegenüber, ehe seine Arbeit schließlich anerkannt wurde.

Zusätzlich zum Zweifel seitens der etablierten Wissenschaft hat Chikumbutso auch aktiven Widerstand erfahren. Während seines Aufenthaltes in den USA wurde er zusammen mit seinem Geschäftspartner vergiftet, was als Mordanschlag interpretiert wurde. Sein Partner überlebte diesen Angriff nicht, und Chikumbutso selbst musste sich über einen Monat lang im Krankenhaus erholen. Später kam heraus, dass fünf mexikanische Auftragsmörder angeheuert worden waren, um ihn zu töten. Zudem hatte er erhebliche Schwierigkeiten, weltweite Patente für seine Erfindungen zu erlangen, da viele Institutionen seine Technologie weder anerkennen noch akzeptieren wollen – und einigen zufolge verstößt diese gegen die etablierten Naturgesetze der Physik. Diese erschütternde Enthüllung unterstreicht die Bedrohung, die seine Technologie für mächtige Industrien darstellt.

Und wie die Umstände auch immer sein mögen, Afrika verfolgt dies genau.

Zusatzinformationen

Ausschnitt aus der Dokumentation „Thrive II: This Is What It Takes“ von Foster Gamble (2020)