Patent AU2021282556A1 – Electric Energy Generator and Electric Energy Generation Method – Andrea Rossi: Unterschied zwischen den Versionen

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31. Verfahren gemäß Anspruch 29 oder 30, das von der [https://de.wikipedia.org/wiki/Nullpunktsenergie Nullpunktsenergie] ausgeht und einen hohen dV/dT erzeugt, wodurch die [https://de.wikipedia.org/wiki/Zitterbewegung Zitterbewegung] der [https://de.wikipedia.org/wiki/Elektron Elektronen] und der [https://de.wikipedia.org/wiki/Aharonov-Bohm-Effekt Aharonov-Bohm-Effekt] verstärkt werden. Dies führt zu einer [https://de.wikipedia.org/wiki/Phasenverschiebung Phasenänderung] der Elektronen, die in [https://de.wikipedia.org/wiki/Kohärenz_(Physik) kohärenten] Clustern angeordnet werden, was zu einer geringeren [https://de.wikipedia.org/wiki/Entropie Entropie], einer reduzierten [https://de.wikipedia.org/wiki/Wärmekapazität thermischen Kapazität] und weniger [https://de.wikipedia.org/wiki/Freiheitsgrad Freiheitsgrade] erzeugt. Dies führt zur Übertragung von überschüssiger Energie auf nichtphasengleiche Elektronen, was zu einer erhöhten [https://de.wikipedia.org/wiki/Photon Photonenemission] führt.
 
31. Verfahren gemäß Anspruch 29 oder 30, das von der [https://de.wikipedia.org/wiki/Nullpunktsenergie Nullpunktsenergie] ausgeht und einen hohen dV/dT erzeugt, wodurch die [https://de.wikipedia.org/wiki/Zitterbewegung Zitterbewegung] der [https://de.wikipedia.org/wiki/Elektron Elektronen] und der [https://de.wikipedia.org/wiki/Aharonov-Bohm-Effekt Aharonov-Bohm-Effekt] verstärkt werden. Dies führt zu einer [https://de.wikipedia.org/wiki/Phasenverschiebung Phasenänderung] der Elektronen, die in [https://de.wikipedia.org/wiki/Kohärenz_(Physik) kohärenten] Clustern angeordnet werden, was zu einer geringeren [https://de.wikipedia.org/wiki/Entropie Entropie], einer reduzierten [https://de.wikipedia.org/wiki/Wärmekapazität thermischen Kapazität] und weniger [https://de.wikipedia.org/wiki/Freiheitsgrad Freiheitsgrade] erzeugt. Dies führt zur Übertragung von überschüssiger Energie auf nichtphasengleiche Elektronen, was zu einer erhöhten [https://de.wikipedia.org/wiki/Photon Photonenemission] führt.
  
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Version vom 29. September 2025, 16:36 Uhr

Generator für elektrische Energie und ein Verfahren zur Erzeugung elektrischer Energie

Patent
AU2021282556A1 480x270.png
Patentnummer AU2021282556A1
Bezeichnung Electric Energy Generator and
Electric Energy Generation Method
Anmelder Andrea Rossi
Erfinder Andrea Rossi
Anmeldetag 11.12.2021
Veröffentlichungstag 05.01.2023
Erteilungstag 28.11.2024


Zusammenfassung

Die Erzeugung virtueller Teilchen wird durch die hohe Dichte zulässiger Energiezustände im Hochvakuum begünstigt, während sie durch die vergleichsweise geringe Anzahl erlaubter Zustände in einem herkömmlichen metallischen Leiter eingeschränkt ist. Dieser Unterschied kann genutzt werden, um einen hocheffizienten elektrischen Energiegenerator zu entwickeln, was das Ziel dieser Erfindung ist.

Das Ziel wird durch einen Elektrizitätsgeneratorsatz erreicht, der aus einem leitfähigen hohlen Gehäuse besteht, das aus Metallen oder Quarz mit integrierten Leitern gefertigt ist. Dieses Gehäuse ist mit einer Stromquelle verbunden, die eine Elektronenkanone aus einer Wolfram-Hafnium-Legierung antreibt. Ein Gitter ist an der Elektronenkanone angebracht, sodass die Elektronen ein Ziel auf der gegenüberliegenden Seite treffen. Ein Magnet zwingt die Elektronen, in einer geraden Linie zum Ziel zu fliegen. Das Gehäuse ist geerdet, bis der Hohlraum gesättigt ist. Bei Sättigung verhindert ein MOSFET, dass die Elektronen zur Erde fließen, während eine Zenerdiode den Elektronenfluss zu einem Kondensator und von dort zu einer Last ermöglicht.

Technisches Gebiet

Dieses Patent basiert auf Theorien zum Raumladungseffekt, Vakuumpolarisation und virtuellen Teilchen und bezieht sich auf die spontane Bildung einer Elektronenwolke um eine im Hochvakuum erhitzte Kathode.


Australian Patent Office

Stand der Technik

Die physikalische Grundlage dieser Erfindung wurde vom Erfinder im Januar 2019 auf Researchgate veröffentlicht:

www.researchgate.net/publication/330601653_E-Cat_SK_and_long_range_particle_interactions

Sie wird durch eine Entropiepumpe realisiert, bei der die Nullpunktsenergie gemäß dem Heisenbergschen Unschärfeprinzip bei hohem dV/dt die Zitterbewegung von Elektronen und den Aharonov-Bohm-Effekt verstärkt. Dies führt zu einer Phasenänderung der Elektronen, wodurch Elektronencluster in Phase gebildet werden, was wiederum eine geringere Entropie, eine reduzierte thermische Kapazität und weniger Freiheitsgrade verursacht. Dadurch wird Energie auf nichtphasengleiche Elektronen übertragen, was zu einem Energiegewinn führt.

Obwohl der Raumladungseffekt seit den Anfängen der Vakuumröhrentechnologie bekannt ist und genutzt wird, fehlt eine klar definierte Theorie, da angenommen wird, dass Coulomb-Kräfte die Bildung einer stabilen Raumladung verhindern. Experimentell wurde jedoch festgestellt, dass die Abstoßungskraft durch eine Vakuumpolarisation abgeschirmt werden kann, welche durch die Bildung und Vernichtung virtueller Teilchen als Folge quantenmechanischer Fluktuationen gemäß dem Heisenbergschen Unschärfeprinzip entsteht.

Die Lebensdauer solcher virtueller Teilchen ist umgekehrt proportional zu ihrer Massenenergie, aber während ihrer kurzen Existenz können sie wie Ladungen in einem festen Dielektrikum eines Kondensators wirken, das elektrische Feld abschirmen und die Spannung senken, die benötigt wird, um Ladung in den Kondensatorplatten zu speichern.

Zusammenfassung der Erfindung

Technisches Problem

Die Erzeugung virtueller Teilchen wird durch die hohe Dichte zulässiger Energiezustände im Hochvakuum begünstigt, während sie durch die geringe Anzahl erlaubter Zustände in einem herkömmlichen metallischen Leiter eingeschränkt ist. Dieser Unterschied kann genutzt werden, um einen hocheffizienten Generator für elektrische Energie zu entwickeln, wozu diese Erfindung dient. Die Energie wird durch ein Plasma erzeugt, dessen Photonenverstärkung in elektrische Energie umgewandelt wird, indem die Innenwände des nachfolgend beschriebenen hohlen Gehäuses mit Legierungen aus Gallium, Indium, Arsen, Phosphor, Germanium, Gold und Bismut beschichtet sind.

Bis heute ist es niemandem gelungen, einen Generator für elektrische Energie basierend auf dem Konzept der Raumladung zu realisieren und in Betrieb zu nehmen. Das Gerät dieser Erfindung löst die Aufgabe, die Raumladung erstmals funktionsfähig zu machen.

Dieses Gerät unterscheidet sich grundlegend von allen bestehenden Generatoren für elektrische Energie, Licht und Wärme und sollte, wie in den hier beschriebenen Experimenten gezeigt, eine höhere Effizienz aufweisen.

Lösung des Problems

Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die folgenden Punkte [1] bis [35] bereitgestellt:

[1] Ein Elektrizitätsgeneratorsatz, bestehend aus einem leitfähigen hohlen Gehäuse aus Metallen oder Quarz mit Leitern, verbunden mit einer Stromquelle, die eine Elektronenkanone aus einer Wolfram-Hafnium-Legierung antreibt. Darauf befindet sich ein Gitter, sodass die Elektronen ein Ziel auf der gegenüberliegenden Seite treffen. Ein Magnet zwingt die Elektronen, in einer geraden Linie zum Ziel zu fliegen. Das Gehäuse ist geerdet, bis der Hohlraum gesättigt ist. Bei Sättigung verhindert ein MOSFET, dass die Elektronen zur Erde fließen, während eine Zenerdiode den Elektronenfluss zu einem Kondensator und von dort zu einer Last ermöglicht.

[2] Elektrizitätsgenerator gemäß [1], wobei der MOSFET durch einen NPN-Transistor gesteuert wird, der zwischen zwei Widerständen angeordnet ist und von einem Frequenzgenerator gespeist wird.

[3] Elektrizitätsgenerator gemäß [2], wobei ein Widerstand zwischen einer Gleichstromquelle und dem NPN-Transistor und ein weiterer Widerstand zwischen dem Steuertransistor und der Verbindung mit dem Frequenzgenerator angeordnet ist.

[4] Elektrizitätsgenerator gemäß [2] oder [3], wobei eine Gleichstromquelle zwischen dem MOSFET und dem NPN-Transistor geschaltet ist.

[5] Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Punkte [1]–[4], wobei der MOSFET die Frequenz erzeugt, die erforderlich ist, um die Phase, in der die Elektronen zur Erde fließen, und die Phase, in der sie zur Last fließen, abzuwechseln.

[6] Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Punkte [1]–[5], wobei eine Vakuumpumpe das Vakuum im Gehäuse über ein Ventil erzeugt und das Vakuum Argon oder andere Gase und Metalle enthält, wobei das Gehäuse möglicherweise bei einem festgelegten Vakuumgrad versiegelt ist.

[7] Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Punkte [1]–[6], wobei die Elektronenkanone von einer Gleichstromquelle mit einer Spannung gespeist wird, die niedriger ist als die Spannung des Kabels, das sie mit der Erde verbindet, welche über eine Gleichstromquelle gespeist wird.

[8] Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Punkte [1]–[7], wobei der Gleichstrom, der zur Elektronenkanone und zum Erdungskabel fließt, mittels eines variablen Transformators (Variac) moduliert wird.

[9] Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Punkte [1]–[8], wobei die Elektronenkanone durch geeignete Isoliermaterialien elektrisch vom Gehäuse isoliert ist.

[10] Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Punkte [1]–[9], wobei das Gehäuse doppelwandig mit einem Wärmetauscher ausgestattet ist, um die vom Generator abgegebene Wärme zurückzugewinnen.

[11] Elektrizitätsgenerator gemäß [10], wobei der Wärmerückgewinnungstauscher ein gasförmiges oder flüssiges Medium als Kühlmittel verwenden kann.

[12] Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Punkte [1]–[11], wobei alle Komponenten und Stromquellen des Generators über denselben Sammelbus mit der Erde verbunden sind.

[13] Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Punkte [1]–[12], wobei die Elektronenkanone durch eine Stromquelle geladen wird, die über eine Gleichstromleitung geerdet ist, um ein höheres Potential zwischen Kathode und Erde im Vergleich zur Spannung zwischen Kathode und dem mit dem Gehäuse verbundenen Gitter aufrechtzuerhalten.

[14] Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Punkte [1]–[13], wobei der Kondensator eine Spannung haben muss, die nicht höher ist als die Durchbruchspannung des MOSFET, und eine Kapazität, die größer ist als die kombinierte Kapazität des Gehäuses und des MOSFET.

[15] Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Punkte [1]–[14], wobei Spannungen, Ströme, Kapazitäten, Abmessungen, Tesla-Werte und die Wahl der Materialien von der Leistung des Generators abhängen.

[16] Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Punkte [1]–[15], wobei der MOSFET mit einem NPN-Transistor verbunden ist, der zwischen zwei Widerständen angeordnet ist, sodass das Signal des Frequenzgenerators exakt auf dem Wert gehalten wird, bei dem der MOSFET arbeiten muss. Eine Gleichstromquelle ist zwischen dem NPN-Transistor und dem Generator und eine weitere zwischen dem MOSFET und der Erde geschaltet.

[17] Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Punkte [1]–[16], wobei der MOSFET und der NPN-Transistor durch Kühlkörper und Lüfter gekühlt werden.

[18] Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Punkte [1]–[17], wobei ein Widerstand den NPN-Steuertransistor polarisiert, ein Widerstand die Zenerdiode polarisiert, ein Widerstand das Gate des MOSFET auf +20 V relativ zur Quelle bringt, wenn der NPN-Transistor gesperrt ist, und ein Widerstand den Strom zur LED des Optokopplers begrenzt.

[19] Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Punkte [1]–[18], wobei ein Kondensator die Elektronen für die Last speichert, ein Kondensator die Impedanz der Zenerdiode senkt, ein Kondensator die 24-V-Batterie umgeht, ein Kondensator mit dem Optokoppler verbunden ist und ein Kondensator die Kathode umgeht.

[20] Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Punkte [1]–[19], wobei eine Zenerdiode den Strom umkehrt, wenn die Spannung zwischen Gehäuse und MOSFET erreicht ist.

[21] Elektrizitätsgenerator gemäß [20], wobei eine Diode den Stromfluss zum Kondensator ermöglicht, wenn die Spannung erreicht ist.

[22] Elektrizitätsgenerator gemäß [20], wobei ein Optokoppler den Frequenzgenerator (Siglent) vom Schaltkreis isoliert.

[23] Elektrizitätsgenerator gemäß [20], wobei ein NPN-Transistor den Strom zum SiC-MOSFET leitet.

[24] Elektrizitätsgenerator gemäß [20], wobei ein SiC-MOSFET die alternierenden Zyklen des Prozesses regelt und den Strom zur Erde oder zum Gehäuse leitet.

[25] Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Punkte [1]–[24], wobei das Plasma von Legierungen umgeben ist, die auf die Innenwände des Reaktors aufgetragen sind und aus den folgenden Komponenten bestehen: Au, Ga, In, P, Ge, As, Bi.

[26] Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Punkte [1]–[25], wobei eine Künstliche Intelligenz in Echtzeit das Verhältnis von Spannung, Stromstärke und Leistung optimiert, basierend auf der Tatsache, dass die Leistung mit dem Quadrat der Stromstärke exponentiell zunimmt.

[27] Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Punkte [1]–[26], wobei der Plasmareaktor in einem Wärmetauscher enthalten ist, der die vom Plasma erzeugte thermische Energie zurückgewinnt.

[28] Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Punkte [1]–[27], wobei der negative Widerstand des Plasmas genutzt wird, um eine Schwingung mit einem RLC-Schaltkreis aus einer Reihe von Induktoren und Kondensatoren zu erzeugen.

[29] Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Punkte [1]–[28], wobei das System der Künstlichen Intelligenz das Gerät so steuert, dass die exponentielle Leistungszunahme bei Erhöhung der Stromstärke genutzt wird.

[30] Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Punkte [1]–[29], der mit einer LED-Lampe gekoppelt werden kann, um eine höhere Beleuchtungseffizienz als bei bestehenden Lampen jeglicher Art zu erzielen.

[31] Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Punkte [1]–[30], wobei das im Gerät verbleibende Licht effizient über Lichtleitfasern an beliebige Orte übertragen werden kann.

[32] Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Punkte [1]–[31], der verwendet werden kann, um die Batterien von Elektrofahrzeugen während der Fahrt zu laden, wodurch ihre Reichweite erhöht wird, indem die Spannung der erzeugten Elektrizität an die Spannung der Batteriemodule angepasst wird.

[33] Verfahren zur Nutzung eines Elektrizitätsgeneratorsatzes, bestehend aus einem leitfähigen hohlen Gehäuse aus Metallen oder Quarz mit Leitern, verbunden mit einer Stromquelle, die eine Elektronenkanone aus einer Wolfram-Hafnium-Legierung antreibt. Darauf befindet sich ein Gitter, sodass die Elektronen ein Ziel auf der gegenüberliegenden Seite treffen. Ein Magnet zwingt die Elektronen, in einer geraden Linie zum Ziel zu fliegen. Das Gehäuse ist geerdet, bis der Hohlraum gesättigt ist. Bei Sättigung verhindert ein MOSFET, dass die Elektronen zur Erde fließen, während eine Zenerdiode den Elektronenfluss zu einem Kondensator und von dort zu einer Last ermöglicht.

[34] Verfahren gemäß [33], um Raumladung, Vakuumpolarisation und virtuelle Teilchen zu erzeugen, die eine Elektronenwolke um eine im Hochvakuum erhitzte Kathode bilden.

[35] Verfahren gemäß einem der Punkte [33]–[34], das von der Nullpunktsenergie ausgeht und einen hohen dV/dT erzeugt, wodurch die Zitterbewegung der Elektronen und der Aharonov-Bohm-Effekt verstärkt werden. Dies führt zu einer Phasenänderung der Elektronen, die in kohärenten Clustern angeordnet werden, was zu einer geringeren Entropie, einer reduzierten thermischen Kapazität und zu weniger Freiheitsgraden führt. Dies wiederum führt zur Übertragung von überschüssiger Energie auf nichtphasengleiche Elektronen, und dies zu einer erhöhten Photonenemission.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

Abbildung 1 zeigt ein Schaltbild einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.

Abbildung 2 zeigt ein weiteres Schaltbild einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.

Beschreibung der Ausführungsformen

elektrische Energie wird gemäß der folgenden Theorie im Elektrizitätsgenerator dieser Erfindung erzeugt: Die Raumladung in einem vakuumfreundlichen Raum wird durch die Bildung virtueller Materie- und Antimaterieteilchen ermöglicht, die während ihrer Lebensdauer die Abstoßung zwischen Elektronen abschirmen. Diese Lebensdauer ist umgekehrt proportional zu ihrer Massenenergie, aber ausreichend, um einen Abschirmeffekt zu erzeugen, der die Spannung senkt, die erforderlich ist, um Ladung in Kondensatorplatten zu speichern, und somit eine makroskopische Spannung und einen Energiegewinn erzeugt.

Der Elektronengasstrom wird durch eine langreichweitige elektrostatische Abschirmung erzeugt, die aus einer Vakuumpolarisation resultiert, die durch die Bildung und Vernichtung virtueller Ladungspaare als Folge quantenmechanischer Fluktuationen gemäß dem Heisenbergschen Unschärfeprinzip entsteht. Dadurch wird elektrische Energie an den Wänden des Gehäuses erzeugt.

Ausgehend von der Nullpunktsenergie gemäß dem Heisenbergschen Unschärfeprinzip erhöht dV/dt die Zitterbewegung und den Aharonov-Bohm-Effekt, was zu einer Phasenänderung der Elektronen führt. Dies verursacht die Bildung von Elektronenclustern in Phase, was eine geringere Entropie, reduzierte thermische Kapazität und weniger Freiheitsgrade bewirkt und die Übertragung von Energie auf nichtphasengleiche Elektronen verursacht, was zu einer erhöhten Photonenemission führt.

Das Gerät besteht aus einem Gehäuse aus leitfähigem Material oder einem Quarzrohr, das elektrische Leiter enthält, beispielsweise, aber nicht zwingend, ein hohler Zylinder, ein Würfel oder ein Parallelepiped.

Dieser Zylinder hat an einem Ende einen Magnetsitz und am gegenüberliegenden Ende eine Elektronenkanone mit einer Kathode. Zwischen Kathode und Anode wird ein Plasma in einer Vakuumatmosphäre in Anwesenheit von Gasen wie Argon, Xenon oder anderen und Metallen aufrechterhalten. Das Gehäuse kann auch ausQuarz mit elektrischen Leitern bestehen.

Auf der Kathode der Elektronenkanone ist ein Gitter angebracht, um einen Rückstoß der Elektronen zu verhindern, die im Hohlraum des Zylinders gehalten und durch das Magnetfeld des Magneten linear zum gegenüberliegenden Ende geleitet werden.

Die Elektronenkanone wird durch eine Stromquelle geladen, die über eine Gleichstromleitung geerdet ist, um ein höheres Potenzial zwischen Kathode und Erde im Vergleich zur Spannung zwischen Kathode und dem mit dem leitfähigen Gehäuse verbundenen Gitter aufrechtzuerhalten.

Die Spannung kann, aber muss nicht zwingend, mittels eines Variac geregelt werden, abhängig von der Leistung des Systems.

Ein MOSFET-Transistor (Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor) verhindert für eine oder mehrere Millionstel Sekunden, dass die Elektronen in den Schaltkreis zur Last fließen, um den Hohlraum des Zylinders mit Elektronen zu füllen. Anschließend öffnet der MOSFET den Schaltkreis zur Erde und schließt den Schaltkreis zur Last.

Auf dem Weg zur Last befindet sich eine Diode, die Elektronen nur oberhalb einer Schwellenspannung passieren lässt, wie in der Ausführungsform beschrieben. Die Elektronen erreichen dann einen Kondensator, der sie zur Last weiterleitet. Dieser zweite Zyklus hat die gleiche Dauer wie der erste, nämlich zwischen einer und mehreren Millionstel Sekunden.

Der MOSFET wird durch einen Steuertransistor gesteuert, der von einem Frequenzgenerator mit einer Frequenz zwischen 1 und 3 MHz gespeist wird. Der Steuertransistor ist zwischen einem 1000-Ohm-, 1-V-Widerstand und einem 100-Ohm-, 7-V-Widerstand angeordnet, wobei der erste zwischen Steuertransistor und Frequenzgenerator und der zweite zwischen Steuertransistor und einer 24-V-Batterie geschaltet ist. Zwischen Steuertransistor und dem anderen Ende des MOSFET befindet sich eine 4-V-Batterie. Da der Generator möglicherweise keinen Strom mit den exakt erforderlichen Eigenschaften für den MOSFET-Schalter liefern kann, ist ein Steuertransistor erforderlich, der als Emitter in gemeinsamer Konfiguration verbunden ist und das Signal des Generators verstärkt, um den MOSFET-Schalter bei hoher Spannung korrekt zu steuern. Dieser benötigt eine Spannungsschwankung von 20 V bei voller Leitung bis -4 V bei voller Sperrung, wobei der MOSFET-Schalter eine Eingangsimpedanz hat, die nahezu rein kapazitiv bei 200 pF liegt.

Der Schaltkreis des Steuertransistors muss durch einen 1000-Ohm-Widerstand ergänzt werden, um den Basisstrom des Steuertransistors zu begrenzen. Wenn das Signal des Generators etwa 10 V beträgt, fließt ein Strom von etwa 9,4 mA durch die Basis des Steuertransistors, der in Sättigung leitet, und sein Kollektor, der mit dem Gate des MOSFET verbunden ist, ist nahezu geerdet, mit VCE (sat) bei einigen Zehntel Volt, wodurch der MOSFET gesperrt wird. Wenn das Signal des Generators 0 oder zwischen -1 und -2 V liegt, leitet der Steuertransistor nicht, und der 100-Ohm-Widerstand bringt das Gate des MOSFET schnell auf 20 V:

tau = R × C
wobei
R = 100 Ω
C = 200 pF

Der Kondensator muss auf einer Spannung gehalten werden, die unter der Durchbruchspannung des MOSFET liegt, während seine Kapazität größer sein muss als die kombinierte Kapazität des leitfähigen Gehäuses und des MOSFET.

Vor Beginn des Betriebs wird ein Hochvakuum im leitfähigen Gehäuse erzeugt, es sei denn, das Gehäuse ist bei einem festgelegten Vakuumgrad versiegelt.

Ein doppelwandiger, thermisch isolierter Wärmetauscher gewinnt die vom System abgegebene Wärme zurück. Dieser Wärmerückgewinnungstauscher kann ein gasförmiges oder flüssiges Medium als Kühlmittel verwenden.

Nach Erreichen des erforderlichen Vakuums wird es erhöht, und das Gehäuse wird gezwungen, Argon oder andere Gase einzuleiten, bis ein vorgegebener Vakuumwert erreicht ist. Zu diesem Zeitpunkt kann das Gehäuse versiegelt werden.

Alle Stromquellen und Komponenten des Systems des Generators sind über einen gemeinsamen Sammelbus mit der Erde verbunden.

Die Legierung aus Ga-In-P-As-Ge-Au-Bi ist entlang der Innenwände des Reaktors rund um das zwischen Kathode und Anode erzeugte Plasma aufgetragen.

Der Betrieb des Geräts wird durch ein System Künstlicher Intelligenz gesteuert, das das Verhältnis von Stromstärke, Spannung und Leistung in Abhängigkeit von der quadratischen Leistungszunahme bei Erhöhung der Stromstärke gemäß der Ohmschen Gleichung reguliert:

I = A^2 × R

Eine wichtige Anwendung ist die Kopplung dieses Geräts mit einer LED-Lampe. In einem Experiment mit einem Kunden wurden 200 000 Lumen mit nur 4 Watt elektrischer Energie aus dem Netz erreicht.

Dies ist von großer Bedeutung, da die Beleuchtung weltweit 58 % der erzeugten elektrischen Energie verbraucht. Eine weitere mögliche Anwendung ist die Verwendung dieses Geräts zum Laden der Batterien von Elektrofahrzeugen während der Fahrt, wodurch die Reichweite erheblich erhöht wird, indem die Spannung der erzeugten Elektrizität an die Spannung der Batteriemodule, normalerweise 3,7 V, angepasst wird.

Die Erfindung ist in Abbildung 1 beschrieben, deren Komponenten sind:

1. Vakuumkammer mit Kathode und Anode aus einer Wolfram-Hafnium-Legierung
2. Gehäuse aus leitfähigem Metall, möglicherweise bei einem festgelegten Vakuumwert versiegelt
3. Ventil der Vakuumpumpe
4. Magnet
5. Gleichstromquelle zwischen Kanone und Gitter
6. Gleichstromquelle zwischen Kanone und Erde (V6 > V5)
7. Variabler Transformator (Variac)
8. Stromquelle
9. Diode
10. Kondensator
11. Last
12. MOSFET/Schalter
13. Kühlkörper und Lüfter
14. Batterie
15. Batterie
16. NPN-Transistor (Steuertransistor)
17. Widerstand
18. BNC-Anschluss des Frequenzgenerators
19. Frequenzgenerator
20. Sammelbus-Erde
21. Isolatoren
22. Widerstand
23. Vakuumpumpe
24. Wechselstromsteckdose
25. Gitter
26. Wärmerückgewinnungstauscher
27. Transformator
28. Zenerdiode
29. Optokoppler
30. Elektronenkanone
31. Oszilloskop
32. Fresnel-Linse
33. Gehäuse um das Plasma, beschichtet mit Legierungen aus Gallium, Indium, Phosphor, Arsen, Germanium, Gold und Bismut
34. Schichten der in Punkt 33 beschriebenen Legierungen

Die Werte und Eigenschaften all dieser Komponenten können von einem Fachmann je nach Leistung des Systems sowie der Art des leitfähigen Metalls des Gehäuses und der Legierungen der Schichten auf den Innenwänden des Gehäuses angepasst werden, ohne die Gültigkeit dieses Patents zu beeinträchtigen.

Experimente

In den Jahren 2019, 2020 und 2021 wurden Experimente mit einer exakt den in Abbildung 1 und Abbildung 2 sowie der Beschreibung in diesem Patenttext entsprechenden Konfiguration durchgeführt, wobei einige der oben aufgeführten Komponenten weggelassen wurden.

Es resultierte eine Energiezunahme aufgrund der geringeren Impedanz, die durch das Hochvakuum und die daraus resultierende Raumladungsgenerierung erzeugt wurde. Auch das vom Gerät abgegebene Restlicht wurde gemessen, das sich eignet, über Lichtleitfasern effizient verteilt zu werden. Das Licht wurde mit sehr hoher Effizienz erzeugt.

Die Experimente wurden in den Laboren der Leonardo Corporation in Miami Beach, Florida (USA) und in Rom (Italien) durchgeführt, wie im folgenden Bericht beschrieben:

www.researchgate.net/publication/330601653_E-Cat_SK_and_long_range_particle_interactions

Der Schaltkreis bestand aus allen in der Ausführungsform beschriebenen Komponenten, die exakt wie in Abbildung 1 und Abbildung 2 beschrieben verbunden waren. Nachfolgend eine detailliertere Beschreibung:

Abbildung 1

Neben den oben beschriebenen Legenden gibt es Codes, die nun erklärt werden:

- R1: Widerstandslast von 1 kW
- R2: Polarisiert den Steuer-NPN-Transistor, 820 Ohm, 1/2 W
- R3: Polarisiert die Zenerdiode Z1, 4,7 V, 10 W
- R4: 10 Ohm, 7 W, bringt das Gate des MOSFET auf +20 V relativ zur Quelle, wenn T1 gesperrt ist
- R5: 820 Ohm, 1 W, begrenzt den Strom in der LED des Optokopplers
- RTEST: 10 Ohm, 1/2 W, zur Überwachung des Drainstroms des MOSFET durch das Oszilloskop

Die Kondensatoren sind alle keramisch:

- C1: Kondensator von 0,15 nF, 1700 V
- C2: Kondensator von 100 nF, 50 V, zur Senkung der dynamischen Impedanz der Zenerdiode und zur Rauschreduzierung
- C3: Kondensator von 100 nF, zur Umgehung der 24-V-Batterie
- C4: Kondensator von 100 nF, Niederspannung, für den Optokoppler, nahe an den Anschlüssen 4 und 6 des Optokopplers anzuschließen
- C5: Kondensator von 50 nF, Niederspannung, zur Umgehung der Kathode
- Z1: Zenerdiode, um den Strom bei Erreichen der Spannung umzukehren
- D1: Hochspannungs-, Hochgeschwindigkeitsdiode
- U1: Optokoppler, um den Siglent vom Schaltkreis zu isolieren
- T1: Steuertransistor
- T2: SiC-MOSFET-Transistor, der Schalter, der die beiden Betriebsmodi des Systems wechselt
- PH: Halbleiterchips
- AI: Künstliche Intelligenz, die das Verhältnis von Stromstärke/Spannung und Leistung ausgleicht
- HX: Wärmetauscher zur Rückgewinnung der vom Plasma abgestrahlten Wärme
- L: Schicht aus Legierungen aus Au, Ge, P, Ga, In, As, Bi

Der gesamte Schaltkreis muss gut vom Sammelbus-Erde isoliert sein.

Der Anschluss 2 an den Batterien ist der Pluspol.

Der Siglent muss so eingestellt sein, dass er eine Rechteckwelle mit +5 V HIGH, 0 V LOW, 50 % Tastverhältnis und einer Frequenz von 1–5 MHz ausgibt.

Die Transistoren müssen gut von den Kühlkörpern isoliert sein.

Abbildung 2

Abbildung 2 zeigt die Anode, die mit einem Induktor verbunden ist, der den negativen Widerstand des Plasmas nutzt, um aufgrund der Anreicherung der zwischen Kathode und Anode emittierten Elektronen eine RLC-Schwingung in einem Schaltkreis mit einer Reihe von Kondensatoren und Induktoren zu erzeugen.

Die Komponenten dieses Schaltbildes können von Fachleuten angepasst werden, aber da sie nach demselben Prinzip arbeiten, beeinträchtigen solche Änderungen die Gültigkeit dieses Patents nicht.

Fachleute werden erkennen, dass zahlreiche Variationen und/oder Modifikationen an den oben beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne den allgemeinen Umfang der vorliegenden Offenlegung zu verlassen. Die vorliegenden Ausführungsformen sind daher in jeder Hinsicht als illustrativ und nicht einschränkend zu betrachten.

In dieser Spezifikation und den nachfolgenden Ansprüchen bedeutet das Wort „umfassen“ und Variationen wie „umfasst“ und „umfassend“, sofern der Kontext nichts anderes erfordert, die Einbeziehung eines angegebenen Elements oder Schritts oder einer Gruppe von Elementen oder Schritten, schließt jedoch andere Elemente oder Schritte oder Gruppen von Elementen oder Schritten nicht aus.

Der Verweis auf den Stand der Technik in dieser Spezifikation ist nicht und sollte nicht als Anerkennung oder Andeutung verstanden werden, dass der Stand der Technik Teil des allgemeinen Wissens in Australien ist.

Ansprüche

1. Ein Elektrizitätsgeneratorsatz, bestehend aus einem leitfähigen hohlen Gehäuse aus Metallen oder Quarz mit Leitern, verbunden mit einer Stromquelle, die eine Elektronenkanone aus einer Wolfram-Hafnium-Legierung antreibt. Darauf befindet sich ein Gitter, sodass die Elektronen ein Ziel auf der gegenüberliegenden Seite treffen. Ein Magnet zwingt die Elektronen, in einer geraden Linie zum Ziel zu fliegen. Das Gehäuse ist geerdet, bis der Hohlraum gesättigt ist. Bei Sättigung verhindert ein MOSFET, dass die Elektronen zur Erde fließen, während eine Zenerdiode den Elektronenfluss zu einem Kondensator und von dort zu einer Last ermöglicht.

2. Elektrizitätsgenerator gemäß Anspruch 1, wobei der MOSFET durch einen NPN-Transistor gesteuert wird, der zwischen zwei Widerständen angeordnet ist und von einem Frequenzgenerator gespeist wird.

3. Elektrizitätsgenerator gemäß Anspruch 2, wobei ein Widerstand zwischen einer Gleichstromquelle und dem NPN-Transistor und ein weiterer Widerstand zwischen dem Steuertransistor und der Verbindung mit dem Frequenzgenerator angeordnet ist.

4. Elektrizitätsgenerator gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei eine Gleichstromquelle zwischen dem MOSFET und dem NPN-Transistor geschaltet ist.

5. Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Ansprüche 1–4, wobei der MOSFET die Frequenz erzeugt, die erforderlich ist, um die Phase, in der die Elektronen zur Erde fließen, und die Phase, in der sie zur Last fließen, abzuwechseln.

6. Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Ansprüche 1–5, wobei eine Vakuumpumpe das Vakuum im Gehäuse über ein Ventil erzeugt und das Vakuum Argon oder andere Gase und Metalle enthält, wobei das Gehäuse möglicherweise bei einem festgelegten Vakuumgrad versiegelt ist.

7. Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Ansprüche 1–6, wobei die Elektronenkanone von einer Gleichstromquelle mit einer Spannung gespeist wird, die niedriger ist als die Spannung des Kabels, das sie mit der Erde verbindet, welche über eine Gleichstromquelle gespeist wird.

8. Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Ansprüche 1–7, wobei der Gleichstrom, der zur Elektronenkanone und zum Erdungskabel fließt, mittels eines variablen Transformators (Variac) moduliert wird.

9. Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Ansprüche 1–8, wobei die Elektronenkanone durch geeignete Isoliermaterialien elektrisch vom Gehäuse isoliert ist.

10. Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Ansprüche 1–9, wobei das Gehäuse doppelwandig mit einem Wärmetauscher ausgestattet ist, um die vom Generator abgegebene Wärme zurückzugewinnen.

11. Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Ansprüche 1–10, wobei die Elektronenkanone durch eine Stromquelle geladen wird, die über eine Gleichstromleitung geerdet ist, um ein höheres Potential zwischen Kathode und Erde im Vergleich zur Spannung zwischen Kathode und dem mit dem Gehäuse verbundenen Gitter aufrechtzuerhalten.

12. Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Ansprüche 1–11, wobei der Kondensator eine Spannung haben muss, die nicht höher ist als die Durchbruchspannung des MOSFET, und eine Kapazität, die größer ist als die kombinierte Kapazität des Gehäuses und des MOSFET.

13. Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Ansprüche 1–12, wobei der MOSFET mit einem NPN-Transistor verbunden ist, der zwischen zwei Widerständen angeordnet ist, sodass das Signal des Frequenzgenerators exakt auf dem Wert gehalten wird, bei dem der MOSFET arbeiten muss. Eine Gleichstromquelle ist zwischen dem NPN-Transistor und dem Generator und eine weitere zwischen dem MOSFET und der Erde geschaltet.

14. Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Ansprüche 1–13, wobei ein Widerstand den NPN-Steuertransistor polarisiert, ein Widerstand die Zenerdiode polarisiert, ein Widerstand das Gate des MOSFET auf +20 V relativ zur Quelle bringt, wenn der NPN-Transistor gesperrt ist, und ein Widerstand den Strom zur LED des Optokopplers begrenzt.

15. Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Ansprüche 1–14, wobei ein Kondensator die Elektronen für die Last speichert, ein Kondensator die Impedanz der Zenerdiode senkt, ein Kondensator die 24-V-Batterie umgeht, ein Kondensator mit dem Optokoppler verbunden ist und ein Kondensator die Kathode umgeht.

16. Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Ansprüche 1–15, wobei eine Zenerdiode den Strom umkehrt, wenn die Spannung zwischen Gehäuse und MOSFET erreicht ist.

17. Elektrizitätsgenerator gemäß Anspruch 16, wobei eine Diode den Stromfluss zum Kondensator ermöglicht, wenn die Spannung erreicht ist.

18. Elektrizitätsgenerator gemäß Anspruch 16, wobei ein Optokoppler den Frequenzgenerator (Siglent) vom Schaltkreis isoliert.

19. Elektrizitätsgenerator gemäß Anspruch 16, wobei ein NPN-Transistor den Strom zum SiC-MOSFET leitet.

20. Elektrizitätsgenerator gemäß Anspruch 16, wobei ein SiC-MOSFET die alternierenden Zyklen des Prozesses regelt und den Strom zur Erde oder zum Gehäuse leitet.

21. Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Ansprüche 1–20, wobei das Plasma von Legierungen umgeben ist, die auf die Innenwände des Reaktors aufgetragen sind und aus den folgenden Komponenten bestehen: Au, Ga, In, P, Ge, As, Bi.

22. Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Ansprüche 1–21, wobei eine Künstliche Intelligenz in Echtzeit das Verhältnis von Spannung, Stromstärke und Leistung optimiert, basierend auf der Tatsache, dass die Leistung mit dem Quadrat der Stromstärke exponentiell zunimmt.

23. Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Ansprüche 1–22, wobei der Plasmareaktor in einem Wärmetauscher enthalten ist, der die vom Plasma erzeugte thermische Energie zurückgewinnt.

24. Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Ansprüche 1–23, wobei der negative Widerstand des Plasmas genutzt wird, um eine Schwingung mit einem RLC-Schaltkreis aus einer Reihe von Induktoren und Kondensatoren zu erzeugen.

25. Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Ansprüchen 1–24, wobei das System der Künstlichen Intelligenz das Gerät so steuert, dass die exponentielle Leistungszunahme bei Erhöhung der Stromstärke genutzt wird.

26. Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Ansprüche 1–25, der mit einer LED-Lampe gekoppelt werden kann, um eine höhere Beleuchtungseffizienz als bei bestehenden Lampen jeglicher Art zu erzielen.

27. Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Ansprüche 1–26, wobei das im Gerät verbleibende Licht effizient über Lichtleitfasern an beliebige Orte übertragen werden kann.

28. Elektrizitätsgenerator gemäß einem der Ansprüche 1–27, der verwendet werden kann, um die Batterien von Elektrofahrzeugen während der Fahrt zu laden, wodurch ihre Reichweite erhöht wird, indem die Spannung der erzeugten Elektrizität an die Spannung der Batteriemodule angepasst wird.

29. Verfahren zur Nutzung eines Elektrizitätsgeneratorsatzes, bestehend aus einem leitfähigen hohlen Gehäuse aus Metallen oder Quarz mit Leitern, verbunden mit einer Stromquelle, die eine Elektronenkanone aus einer Wolfram-Hafnium-Legierung antreibt. Darauf befindet sich ein Gitter, sodass die Elektronen ein Ziel auf der gegenüberliegenden Seite treffen. Ein Magnet zwingt die Elektronen, in einer geraden Linie zum Ziel zu fliegen. Das Gehäuse ist geerdet, bis der Hohlraum gesättigt ist. Bei Sättigung verhindert ein MOSFET, dass die Elektronen zur Erde fließen, während eine Zenerdiode den Elektronenfluss zu einem Kondensator und von dort zu einer Last ermöglicht.

30. Verfahren gemäß Anspruch 29, um Raumladung, Vakuumpolarisation und virtuelle Teilchen zu erzeugen, die eine Elektronenwolke um eine im Hochvakuum erhitzte Kathode bilden.

31. Verfahren gemäß Anspruch 29 oder 30, das von der Nullpunktsenergie ausgeht und einen hohen dV/dT erzeugt, wodurch die Zitterbewegung der Elektronen und der Aharonov-Bohm-Effekt verstärkt werden. Dies führt zu einer Phasenänderung der Elektronen, die in kohärenten Clustern angeordnet werden, was zu einer geringeren Entropie, einer reduzierten thermischen Kapazität und weniger Freiheitsgrade erzeugt. Dies führt zur Übertragung von überschüssiger Energie auf nichtphasengleiche Elektronen, was zu einer erhöhten Photonenemission führt.