DTRA: Investigation of Nano-Nuclear Reactions in Condensed Matter - Final Report: Unterschied zwischen den Versionen

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Es wird gezeigt, dass der Prozess der Pd/D Koabscheidung ein reproduzierbares Mittel zur Herstellung von Pd-D-Nanolegierungen darstellt, die Niederenergetische Kernreaktionen (LENRs) auslösen. Experimente der Cyclischen Voltammetrie sowie galvanostatische Impulsexperimente zeigen, dass mit Hilfe der Koabscheidungstechnik innerhalb von Sekunden ein hoher Deuteriumbeladungsgrad (mit einem Atomverhältnis D/Pd >  1) erreicht wird. Diese Experimente deuten auch auf die Existenz einer D+-Art innerhalb des Pd-Gitters. Da eine sich immer weiter ausdehnende Elektrodenoberfläche erzeugt wird, werden instationäre Zustände sichergestellt, die Zellgeometrie wird vereinfacht, da keine gleichmäßige Stromverteilung auf der Kathode mehr erforderlich ist und lange Ladezeiten entfallen.
 
Es wird gezeigt, dass der Prozess der Pd/D Koabscheidung ein reproduzierbares Mittel zur Herstellung von Pd-D-Nanolegierungen darstellt, die Niederenergetische Kernreaktionen (LENRs) auslösen. Experimente der Cyclischen Voltammetrie sowie galvanostatische Impulsexperimente zeigen, dass mit Hilfe der Koabscheidungstechnik innerhalb von Sekunden ein hoher Deuteriumbeladungsgrad (mit einem Atomverhältnis D/Pd >  1) erreicht wird. Diese Experimente deuten auch auf die Existenz einer D+-Art innerhalb des Pd-Gitters. Da eine sich immer weiter ausdehnende Elektrodenoberfläche erzeugt wird, werden instationäre Zustände sichergestellt, die Zellgeometrie wird vereinfacht, da keine gleichmäßige Stromverteilung auf der Kathode mehr erforderlich ist und lange Ladezeiten entfallen.
  
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Aktuelle Version vom 1. Oktober 2022, 15:46 Uhr

DTRA: Untersuchung nano-nuklearer Reaktionen in Kondensierter Materie - Abschlussbericht


Defense Threat Reduction Agency
Dr. Pamela A. Mosier-Boss / Lawrence P. Forsley / Dr. Patrick J. McDaniel  |  2016/06/07

DTRA Mosier-Boss ua - Investigation of Nano-Nuclear Reactions in Condensed Matter fr 362x469.png

Zusammenfassung

Es wird gezeigt, dass der Prozess der Pd/D Koabscheidung ein reproduzierbares Mittel zur Herstellung von Pd-D-Nanolegierungen darstellt, die Niederenergetische Kernreaktionen (LENRs) auslösen. Experimente der Cyclischen Voltammetrie sowie galvanostatische Impulsexperimente zeigen, dass mit Hilfe der Koabscheidungstechnik innerhalb von Sekunden ein hoher Deuteriumbeladungsgrad (mit einem Atomverhältnis D/Pd > 1) erreicht wird. Diese Experimente deuten auch auf die Existenz einer D+-Art innerhalb des Pd-Gitters. Da eine sich immer weiter ausdehnende Elektrodenoberfläche erzeugt wird, werden instationäre Zustände sichergestellt, die Zellgeometrie wird vereinfacht, da keine gleichmäßige Stromverteilung auf der Kathode mehr erforderlich ist und lange Ladezeiten entfallen.