Patent EP2548257B1 - Electrochemical Hydrogen-Catalyst Power System - Brilliant Light Power

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Elektrochemisches Wasserstoffkatalysator-Energiesystem

Patent
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Patentnummer EP2548257B1
Bezeichnung Electrochemical Hydrogen-Catalyst Power System
Anmelder Brilliant Light Power Inc.
ehem. Blacklight Power, Inc.
Erfinder Randell L. Mills
Anmeldetag 17.03.2011
Veröffentlichungstag 23.01.2013
Erteilungstag 11.09.2019


Die vorliegende Offenlegung bezieht sich auf Katalysatorsysteme zur Freisetzung von Energie aus atomarem Wasserstoff, bei denen niedrigere Energiezustände gebildet werden, in denen sich die Elektronenhülle in einer näheren Position zum Atomkern befindet. Die freigesetzte Energie wird für die Energieerzeugung nutzbar gemacht und darüber hinaus entstehen so neue Wasserstoffspezies und -verbindungen als gewollte Produkte. Diese Energiezustände sind durch die klassischen physikalischen Gesetze vorherbestimmt und erfordern einen Katalysator, der die Energie aus dem Wasserstoff aufnimmt, um den entsprechenden energiefreisetzenden Übergang zu bewirken.

Die klassische Physik beschreibt geschlossene Lösungen des Wasserstoffatoms, des Hydridions, des Wasserstoffmolekülions und des Wasserstoffmoleküls und sagt entsprechende Spezies mit gebrochenen Hauptquantenzahlen voraus. Unter Anwendung der Maxwellschen Gleichungen wurde die Struktur des Elektrons als ein Randwertproblem abgeleitet, bei dem das Elektron den Quellstrom zeitveränderlicher elektromagnetischer Felder während der Übergänge umfasst, unter der Einschränkung, dass das gebundene Elektron im Zustand n = 1 keine Energie abstrahlen kann. Eine Reaktion, die durch die Auflösung des Wasserstoffatoms vorhergesagt wird, besteht darin, dass resonante, nicht strahlende Energie von ansonsten stabilem atomarem Wasserstoff auf einen Katalysator übertragen wird, der in der Lage ist, die Energie zur Schaffung von Wasserstoff in energetisch niedrigeren Zuständen aufzunehmen, als dies bisher für möglich gehalten wurde. Insbesondere sagt die klassische Physik voraus, dass atomarer Wasserstoff eine katalytische Reaktion mit bestimmten Atomen, Excimern, Ionen und zweiatomigen Hydriden eingehen kann, die eine Reaktion mit einer Nettoenthalpie von einem ganzzahligen Vielfachen der potentiellen Energie von atomarem Wasserstoff ergeben, Eh = 27,2 eV, wobei Eh einem Hartree entspricht. Spezifische Spezies (z. B. He+, Ar+, Sr+, K, Li, HCl und NaH, OH, SH, she, H2O, nH (n = Ganzzahl)), die auf der Grundlage ihrer bekannten Elektronenenergieniveaus identifizierbar sind, müssen zusammen mit atomarem Wasserstoff zur Verfügung stehen, um den Prozess zu katalysieren. Die Reaktion beinhaltet einen strahlungslosen Energietransfer, gefolgt von einer kontinuierlichen q .13,6 eV-Emission oder einer q .13,6 eV-Übertragung auf H, um außergewöhnlich heißes, angeregtes H und ein Wasserstoffatom zu bilden, dessen Energie niedriger ist als die von nicht umgesetztem atomarem Wasserstoff, was einer gebrochenen Hauptquantenzahl entspricht.

Europäisches Patentamt